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8 Tipps für die Planung Ihrer neuen Website

Die perfekte Planung Ihrer neuen Website

Worauf es bei der Planung Ihrer neuen Website ankommt

Ich zeige Ihnen acht wichtige Punkte, die Sie beachten sollten, wenn Sie gerade Ihre neue Website planen. Gehen Sie diese Punkte einmal durch bevor Sie Ihre Website erstellen lassen und stellen Sie sich ein gutes Gesamtkonzept auf. Es handelt sich um eine Checkliste zur Vorbereitung von Websites jeder Art. Je nach dem, was Sie online genau vorhaben, kommen hierbei die meisten Punkte in Frage. Wenn Sie Ihre Unternehmenswebsite erstellen lassen hilft Ihnen diese sorgfältige Planung dabei, optimal zu kommunizieren was Sie genau erstellt haben möchten.

1. Stellen Sie ein Konzept für den Zweck Ihrer Webseite auf

Um die Webseite zu planen, definieren Sie zuerst grundlegende Dinge. Worum soll es sich bei Ihrer Webseite handeln und was verfolgen Sie für ein Ziel mit dieser? Haben Sie vor, einen Blog, einen Onlineshop oder einfach nur eine informative Präsentation Ihres Unternehmens bereitzustellen, oder noch etwas ganz anderes? Werden Sie sich dabei auch im Klaren, wie wichtig die Webseite für Ihr Unternehmen generell werden soll. Wird sie ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens oder dient sie einfach als simple Webpräsenz oder zusätzlicher Marketing-Kanal?

Nachdem Sie dies geklärt haben, definieren Sie Ziele für die Webseite. Geht es darum, neue Kunden zu gewinnen oder ist die Webseite eher für bereits bestehende Kunden gedacht? Wollen Sie, dass aktiv neue Besucher auf die Webseite gelangen, damit diese möglicherweise zu Kunden werden? Und wenn ja, auf welche Weise soll dies geschehen und welchen Eindruck sollen die neuen Besucher bekommen?

2. Planen Sie die besonderen Funktionen und Features

Ob es einfachere oder größere Features sind – Was soll Ihre Webseite den Besuchern bieten und worauf soll der Fokus liegen? Wollen Sie zum Beispiel einen Newsletter oder ein Forum für Ihre Kunden bereitstellen? Vielleicht wollen Sie hilfreiche Tools für Kunden und potenzielle Kunden anbieten und diese sollen auf der Webseite besonders im Mittelpunkt stehen. Machen Sie am besten eine Liste von allen Funktionen, die verfügbar sein sollen. Legen Sie dann auch fest, wie wichtig Ihnen die einzelnen Funktionen sind und was den Kernaspekt ausmachen soll.

Möglicherweise soll die Webseite bereits Teil der Innovation Ihres Unternehmens sein. Wenn Sie mit Ihrer Webseite etwas einzigartiges vorhaben, konzipieren Sie genau wie Sie sich das vorstellen. Je besser Sie die Nutzererfahrung, die Sie sich für Ihre Besucher wünschen, beschreiben können, desto einfacher wird es umzusetzen sein.

3. Bereiten Sie vorab Content für Ihre Webseite vor

Für Informationsgehalt und Auffindbarkeit sind die Textinhalte, aber natürlich auch Bilder und Videos, essenziell für jede Webseite. Bereiten Sie diese Inhalte schon vorab vor. Dabei kann es sich um Produkt- und Firmeninformationen oder anderen Content handeln. Je mehr Videos, Bilder und Texte bereits vorliegen, desto besser lässt sich das Design der Webseite direkt darauf ausrichten, anstatt dass der Content erst nach und nach hinzugefügt wird.

4. Legen Sie einen guten Domainnamen fest

Sofern Sie Ihre Domain noch nicht haben: Stellen Sie sicher, dass Ihren gewünschte Domain noch frei ist und diese eingetragen werden kann. Lassen Sie sich wenn nötig Zeit bei der Auswahl eines geeigneten Domainnamens. Dieser sollte später nicht mehr geändert werden müssen und sollte ein geeignetes Brand für Ihr Unternehmen darstellen. Die Kunden sollten sich die Domain auf jeden Fall einfach merken können und sie sollte nicht zu lang sein.

5. Suchen Sie sich Vorbilder für die Webseite heraus

Ganz sicher haben Sie ein bestimmtes Bild davon, wie Ihre zukünftige Webseite optisch einmal aussehen soll. Eine sehr gute Möglichkeit ist es, sich an den Webseiten bereits bestehender Unternehmen zu orientieren. Das können zum Beispiel Websites von Mitbewerbern sein oder von Unternehmen, die Sie selbst zu schätzen wissen. Suchen Sie sich einige Websites heraus, welche Ihnen gefallen und welche Sie als Vorbild für Ihre eigene Seite nehmen möchten. Ganz gleich ob Sie sich sehr stark an diesen orientieren wollen oder ob Sie bestimmte Dinge besser oder anders machen wollen.

6. Überlegen Sie sich eine Struktur für die Navigation auf der Seite

Machen Sie sich eine gute Vorstellung davon wie Kunden auf Ihrer Webseite navigieren sollen und wie die Inhalte und einzelnen Bereiche angeordnet sein sollen. Je mehr Inhalt Sie anbieten wollen, desto wichtiger ist dies. Erstellen Sie hierzu am besten eine mehrstufige Liste mit allen Bereichen und Menüs welche Sie einrichten wollen. Wenn Sie eine genaue Strukturierung planen, hilft das später nicht nur dem Besucher sich zu orientieren, sondern es dient beim Erstellen der Webseite auch als Orientierung und Leitfaden für das Organisieren aller Inhalte.

7. Informieren Sie sich ggf. bei Kunden über Feedback und Wünsche

Das beste ist wenn Sie wissen was Ihre Kunden wollen und diese gut kennen. Bringen Sie in Erfahrung oder listen Sie auf, worauf Ihre Kunden besonderen Wert legen, worüber sie sich freuen und was sie sich wünschen. Ziehen Sie es daher auch in Betracht, Umfragen durchzuführen oder diesbezüglich direkt mit Kunden in Kontakt zu treten. Je mehr Kundenwünsche Sie vorab kennen, desto besser. Diese Wünsche können direkt ins Webdesign einfließen. Außerdem steigern Sie die Bindung zu Ihren Kunden, wenn Sie sie miteinbeziehen während Sie Ihre Website planen.

8. Definieren Sie Zielgruppen und Keywords

Grenzen Sie die Zielgruppe Ihres Unternehmens und demzufolge die Zielgruppe Ihrer Webseite möglichst gut ein. Verwenden Sie dabei verschiedene demografische und interessenbasierte Kriterien und kommen schließlich auch zu den Keywords, die diese Zielgruppe im Internet benutzt, um nach Inhalten und Produkten zu suchen. Diese Informationen sind wichtig, da die Webseite so beim Erstellen und bei der fortlaufenden Verwaltung gut auf die Zielgruppe optimiert werden kann.

Definieren Sie dabei zum Bespiel auch die Sprachen der Webseite. Soll Ihre Webseite in mehreren Sprachen verfügbar sein? Je nach dem wo Sie operieren und ob Ihr Kundenstamm aus verschiedenen Sprachräumen stammt – legen Sie fest, ob die Webseite mehrsprachig werden soll und welche Sprachen verfügbar sein sollen.

 

Sind Sie alle Punkte durchgegangen?

Meistens werden Ihnen währenddessen noch viele Aspekte einfallen, die Sie anders machen wollen. So führt eine ausführliche Planung zu einem besserem und zufriedenstellendem Start der Webseite. Sie sparen so auch erhebliche Kosten und Zeit. Denn je besser Ihre neue Website vorbereitet ist, desto weniger Aufwand fällt bei der Umsetzung an.

 

Sie interessieren sich für eine neue Website?

Gerne unterstütze ich Sie bei der Planung und Realisierung Ihres neuen Projekts. Rufen Sie einfach an, schreiben Sie eine E-Mail oder nutzen Sie das Kontaktformular auf dieser Website. Gerne erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot für Ihr Vorhaben.

Übrigens: Im Bereich Website-Pakete finden Sie auch schon vordefinierte Festpreis-Pakete auf Basis des Content Management Systems WordPress.

 

Website Pakete Übersicht

Übersicht Website-Pakete Leistungsübersicht

 

 

WordPress Wartungsmodus ein- und ausschalten

WordPress Guide

Wenn Sie Ihre Webseite, Online-Shop oder Blog mit WordPress betreiben, müssen Sie früher oder später auch Aktualisierungen durchführen. Wenn Sie keine Updates ausführen, egal ob WordPress-System, Plugins oder Themes, riskieren Sie Sicherheitslücken und Probleme mit der Kompatibilität. Daher ist es ratsam diese Aktualisierungen der Komponenten in regelmäßigen Abständen auszuführen.

Der Update-Prozess in WordPress ist im Vergleich zu anderen CMS-Lösungen kinderleicht und in der Regel auch sehr zuverlässig. Im Adminbereich finden Sie unter dem Punkt Aktualisierungen alle verfügbaren Updates für WordPress selbst, Ihre Plugins und für die installierten Themes. Sobald Sie in WordPress ein Update ausführen, versetzt das System die Website automatisch in den Wartungsmodus.

Im Frontend der Website erscheint für Besucher während dieser Phase der folgende Hinweis.

WordPress Guide - Wartungsmodus aktivieren und deaktivieren

WordPress Wartungshinweis bei Updates

In der Regel wird der Wartungsmodus nach der Aktualisierung von WordPress auch automatisch wieder beendet.

Was können Sie tun, wenn WordPress im Wartungsmodus festhängt?

Hin und wieder kann es vorkommen, dass WordPress den Wartungsmodus nicht mehr verlässt. Das kann auftreten, wenn ein Update beispielsweise nicht fehlerfrei ausgeführt werden konnte oder wenn die Aktualisierung unterbrochen wurde.

In diesem Fall können Sie den Wartungsmodus auch manuell beenden.

Achtung! Bitte legen Sie vor Änderungen immer eine Sicherheitskopie der zu bearbeitenden Dateien oder Ihres gesamten Systems an. Führen Sie solche Änderungen im Idealfall vorab in einer Testumgebung aus und niemals direkt im Live-System. Und wenn Sie sich unsicher sind, kontaktieren Sie bitte den für Ihre Website zuständigen Systemadministrator.

Folgen Sie einfach den nachfolgenden Schritten:

  1. Stellen Sie mit Ihrem FTP-Client eine Verbindung zum Webserver her.
  2. Wechseln Sie in das WordPress-Hauptverzeichnis.
  3. Suchen Sie WordPress Hauptverzeichnis die Datei mit der Bezeichnung .maintenance und löschen Sie diese.
  4. Rufen Sie Ihre Website im Browser auf. Der Wartungsmodus sollte nun deaktiviert sein.
WordPress Guide - Wartungsmodus aktivieren und deaktivieren

Die Datei .maintenance im WordPress Hauptverzeichnis

Zur Erklärung: WordPress legt diese Datei bei jedem Update automatisch an. Sobald sich diese Datei im Hauptverzeichnis Ihrer WordPress-Installation befindet, wird die Seite in den Wartungsmodus versetzt.

Wie können Sie den Wartungsmodus manuell aktivieren?

Im Grunde können Sie den Wartungsmodus nach dem gleichen Prinzip auch wieder aktivieren.

Dazu müssen Sie folgende Schritte ausführen:

  1. Stellen Sie mit Ihrem FTP-Programm eine Verbindung zum Webserver her.
  2. Wechseln Sie in das WordPress-Hauptverzeichnis.
  3. Erstellen Sie eine neue Datei mit der Bezeichnung .maintenance und fügen Sie folgenden PHP-Code in der Datei ein:
    <?php $upgrading = time(); ?>
  4. Speichern Sie die Datei.
  5. Rufen Sie Ihre Website im Browser auf. Der Wartungsmodus sollte nun aktiv sein.

 


 

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WordPress E-Mail Vorlagen in HTML

WordPress Guide

WordPress hat sich über die Jahre von einer einfachen Lösung für Blogs zu einem vollwertigen Content Management System gewandelt und ist mittlerweile das am weitesten verbreitete CMS der Welt. Trotzdem werden bis heute bei jeder frisch installierten WordPress-Instanz alle Systemnachrichten, wie z. B. Benachrichtigungen über neue Konten, dem Zurücksetzen des Passworts oder der Moderation von Kommentaren, immer als reine Text E-Mails versendet.

Für Webseitenbetreiber, die Kontakt-/Anfrageformulare im Einsatz haben oder einen Online-Shop betreiben, über die E-Mails zur Bestellung oder Registrierung an Kunden versendet werden, ist das alles andere als optimal. Zum einen sind die Möglichkeiten zur Gestaltung eingeschränkt, zum anderen wirkt es gerade auf Kunden nicht unbedingt vetrauenswürdig und professionell.

Warum sendet WordPress E-Mails nicht in HTML?

Das liegt daran, dass die wp_mail() Funktion in WordPress im Standard den Inhaltstyp „plain/text“ verwendet. Um das zu ändern, muss der Inhaltstyp (content-type) über die functions.php im Theme-Verzeichnis in „html/text“ geändert werden, wie es beispielsweise hier beschrieben wird. Zwar sendet WordPress die E-Mails mit dieser Anpassung in HTML, allerdings mehr oder weniger ohne jegliche Formatierung oder Layout, da es im Standard für WordPress keine E-Mail-Templates gibt.

Viele Kontaktformular- oder Online-Shop-Erweiterungen, die über WordPress E-Mails versenden, überschreiben dieses Verhalten ebenso und liefern oft bereits ihre eigenen HTML-E-Mail-Vorlagen.

Aber einfacher wird es dadurch nicht – im Gegenteil. Die Vorlage wird in der Regel nur für den Versand der Nachrichten des verwendeten Plugins genutzt. D. h. die Systembenachrichtigungen von WordPress werden weiterhin ohne HTML-Template verschickt und wenn mehrere Plugins mit eigenen E-Mail-Vorlagen im Einsatz sind, wird eine einheitliche Gestaltung der E-Mail-Vorlagen zur Qual und verursacht bei jeder Änderung enormen Aufwand.

Wie erstelle ich eine einheitliche HTML-E-Mail-Vorlage für WordPress?

Wenn Sie über Ihre Website alle E-Mails mit einer einheitlichen HTML-Vorlage versenden wollen, können Sie jedoch auf einige kostenlose Plugins zurückgreifen. Eine dieser Lösungen ist das Plugin WP HTML Mail – Email Designer.

WP HTML Mail

Mit den Plugin WP-HTML Mail können Sie ohne großen Aufwand ein responsives HTML-Template für Ihre E-Mails, die über WordPress versendet werden, erstellen. Nach der Installation des Plugins erscheint unter „Einstellungen“ der Punkt „E-Mail Template“, über den Sie Ihre E-Mail-Vorlage ganz einfach konfigurieren können, auch ohne HTML-Kenntnisse.

WordPress Guide - HTML Email Templates

Im Reiter „Allgemein“ können Sie eine Hintergrundfarbe wählen sowie den Namen und die E-Mail des Absenders festlegen. In den Reitern „Header“, „Inhalt“ und „Footer“ können Sie die jeweiligen Bereiche gestalten. In allen Bereichen können Sie eine beliebige Schriftart, -größe und -Farbe definieren. Im Header Ihrer E-Mail-Vorlage können Sie außerdem auch ein Bild (maximal 600 Pixel breit) hinterlegen.

Im Vorschau-Fenster sehen Sie immer direkt jede Änderung live. Wenn Sie Ihre Konfiguration in Ihrem E-Mail-Programm testen möchten, können Sie im unteren Bereich der Konfigurationsoberfläche einfach eine Testnachricht an Ihre E-Mail Adresse senden lassen.

Nach Ihrer Anpassung speichern Sie Ihre neue E-Mail Vorlage einfach ab. Die WordPress System-E-Mails sollten nun immer diese Vorlage verwenden.

Wenn Sie als Kontaktformular-Lösung auf Contact Form 7 setzen, können Sie im Reiter „Plugins“ einfach ein Häkchen bei „Template verwenden“ setzen, um die Vorlage auch dafür zu nutzen. Unter Plugins finden Sie außerdem weitere kostenpflichtige Erweiterungen für WP HTML Mail, mit der Sie die E-Mail-Vorlage auch für andere Plugins wie beispielsweise WooCommerce oder Ninja Forms einsetzen können.

WordPress Guide - HTML Email Templates

 

 

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Die perfekte Website

Die perfekte Website

Worauf es bei einer Website ankommt.

Das Design der perfekten Webseite, unterscheidet sich natürlich von Unternehmen zu Unternehmen. Ein Start-Up mit ausgefallenem, neuem Produkt hat ganz sicher andere Ansprüche an Design und Seitenaufbau als ein Steuerberatungsbüro. Das Web ist vielfältig und das ist auch gut so. Dennoch gibt es natürlich einige Regeln für gelungenes Webdesign, die zu kennen sich lohnt. Denn wie so oft im Leben gilt auch hier: Nur wer die Normen kennt, kann sie bewusst brechen.

Worauf es bei einer Website ankommt, erfahren Sie hier!

Der erste Eindruck zählt – Die Startseite

Die allermeisten Besucherinnen und Besucher rufen Ihre Website zunächst über die Startseite auf. Hier muss also wirklich alles stimmen. Von Anfang an muss klar sein, wofür Ihr Unternehmen steht, welches Ihre zentralen Produkte sind und weshalb Kundinnen und Kunden diese bevorzugen sollten. Knapp gehaltener Inhalt und die optimale Ausnutzung des vorhandenen Platzes (des sogenannten Screen Estates) sind hier Pflicht. Ausführlichere Produktinformationen und Service-Inhalte gehören auf Unterseiten. Auch potenziell störende Inhalte, wie von selbst abspielende Videos oder Overlays, die dazu auffordern einen Newsletter zu abonnieren, haben auf der Startseite nichts zu suchen. Aufmerksamkeit und Zeit Ihrer Kundschaft sind einfach zu wertvoll. Gleich ob Sie einen Shop erstellen lassen oder eine Website auf der Sie sich und Ihr Unternehmen präsentieren: Ihre Seite sollte niemals die Zeit der Besucherinnen und Besucher unnötig verschwenden. Denn einen genervten Besucher werden Sie so schnell nicht wiedersehen.

Form follows Function – Das Design

Grundsätzlich gilt beim Design: Alles kann, nichts muss. Websites können verspielt sein, ein klares, aufgeräumtes Layout haben oder ganz neue Wege gehen. Gerade für Unternehmensseiten gilt aber: Weniger ist oft mehr. Um erfolgreich auf Ihre Ihre Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen, sollte Ihre Website vor allem funktional sein. So lässt sich negativen Nutzungserfahrungen vorbeugen. Ein aufgeräumtes Navigationsmenü, das von jeder Unterseite aus gleichermaßen schnell zu erreichen ist, hilft Ihren Kundinnen und Kunden, sich zurechtzufinden. Das erhöht die Verweildauer auf der Seite. Dazu kommt, dass weniger komplexe Designs sich leichter auf unterschiedlichen Geräten darstellen lassen. Das in den letzten zehn Jahren immer wichtiger gewordene Designparadigma „mobile first“ wird dadurch besser umsetzbar. Gerade auf vergleichsweise kleinen Smartphone-Displays hilft es den Nutzerinnen und Nutzern, wenn nur wenige Elemente auf der Seite angezeigt werden. Auch aus Gründen der Suchmaschinenoptimierung (dazu unten noch mehr), sollte Ihre Seite unbedingt auf mobile Geräte optimiert werden.

Je reduzierter Ihr Design allerdings ist, desto größer wird das Risiko, dass Ihre Seite – und damit in der Wahrnehmung Ihrer Kundinnen und Kunden auch Ihr Angebot – austauschbar erscheint. Individueller Content und grafische Elemente stellen gute Möglichkeiten dar, dem entgegenzuwirken.

Individueller Content

Individueller, hochwertiger Content hebt Ihre Seite von der des Wettbewerbs ab. Dabei hängt natürlich stark von Ihrer Branche ab, auf welche Inhalte Sie setzen können und sollten. Oft kann es zum Beispiel sinnvoll sein, ein Unternehmensblog zu führen, auf dem Sie Ihre Produkte bewerben und zugleich Wissenswertes rund um das entsprechende Thema vermitteln. Das funktioniert in den allermeisten Branchen erstaunlich gut. Als Hotelier können Sie zum Beispiel Ausflugs- und Ausgehtipps zu Ihrer Region sammeln, als Buchhändlerin Rezensionen zu aktuellen Neuerscheinungen schreiben oder, um mal ein naheliegendes Beispiel zu nennen, als professioneller Webdesigner Ratgeber und Tipps für die perfekte Website veröffentlichen. Wichtig ist, dass Sie sich mit Ihren Inhalten direkt an Ihre Zielgruppe richten und Ihre Kompetenz herausstellen. So können Sie sich das Vertrauen Ihrer möglichen Kundschaft noch vor dem ersten Geschäftsabschluss verdienen.

Mit SEO auch für Suchmaschinen attraktiv werden

Wenn Sie sich mit der Frage, worauf es bei einer Website ankommt auseinander setzen, stoßen Sie auch immer wieder auf das Kürzel SEO. Search Engine Optimization, also Suchmaschinenoptimierung, ist aus dem professionellen Webdesign inzwischen nicht mehr wegzudenken. Hintergrund ist, dass die allermeisten Besucherinnen und Besucher über Suchmaschinen wie zum Beispiel Google auf Ihre Seite stoßen. Doch um dort gesehen zu werden, ist eine Platzierung unter den ersten Suchtreffern normalerweise unabdinglich. Indem Sie zum Beispiel bestimmte Keywords, nach denen Ihre möglichen Kundinnen und Kunden suchen, auf Ihrer Website unterbringen und sehr sauberes und gut strukturiertes HTML nutzen, erhöhen Sie Ihre Chance, weit vorne gelistet zu werden. Professionelle Webdesigner wissen, worauf hier zu achten ist. Ihre Website erstellen zu lassen, statt Sie selbst zu programmieren, bedeutet für Sie also potenziell mehr Seitenaufrufe.

Rechtliche Absicherung

Insbesondere für den Betrieb geschäftlicher Websites ist es leider auch unumgänglich, dass Sie sich mit den wichtigsten rechtlichen Regelungen auseinandersetzen. Vor allem die seit Mai 2018 geltende Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union hat in dieser Hinsicht vieles verkompliziert. Gerade was die Verarbeitung von Kundendaten betrifft, gilt es einiges zu beachten. So sind Sie zum Beispiel verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass persönliche Daten Ihrer Kundinnen und Kunden verschlüsselt übertragen werden. Cookies und andere Techniken, mit deren Hilfe die Nutzerinnen und Nutzer mit Ihrer Website interagieren, dürfen nur noch nach ausdrücklicher Zustimmung genutzt werden. Zu meinen Service-Leistungen gehört immer auch die Beratung zu genau solchen Aspekten. Auch in Fragen des Urheberrechts müssen Sie acht geben. Gerade wenn Sie ein Unternehmens- oder Service-Blog führen, auf dem Sie regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen. Nutzen Sie hier ausschließlich Inhalte, wie zum Beispiel Fotos, für deren Nutzung Sie auch über die notwendigen Rechte verfügen! Mit kostengünstigen Stock-Fotos können Sie Ihre Seite einfach und rechtssicher aufwerten. Auch indem Sie professionelle Webdesigner beauftragen und Ihre Website erstellen lassen, können Sie sich weitgehend absichern. Sich regelmäßig über gesetzliche Veränderungen zu informieren oder einen Fachmann über Ihre Website schauen zu lassen, ist aber natürlich auch dann noch sinnvoll.

Perfekter Service

Die perfekte Webseite zu erstellen, das ist wichtig zu betonen, bedeutet zunächst einmal eine Menge Arbeit. Egal ob Sie Freiberufler oder Inhaber eines größeren Betriebs sind: Typischer Weise fehlt Ihnen die Zeit, sich in die notwendigen Feinheiten des Webdesigns einzuarbeiten.

An dieser Stelle komme ich ins Spiel. Zu fairen Preisen biete ich für Sie eine moderne Website in individuellem, responsivem Design. Dazu haben Sie die Möglichkeit, auf eines meiner drei Festpreis-Pakete Lite, Basic oder Premium zurückzugreifen. In der Regel setze ich dabei auf das leistungsstarke und weit verbreitete Content-Management-System WordPress. Das bedeutet für Sie, dass Sie auf der fertigen Seite auch ohne HTML- und Programmierkenntnisse Inhalte austauschen und verändern können. Sie haben ausgefallenere Ideen für Ihre Website oder möchten gleich einen Shop erstellen lassen? Selbstverständlich stehe ich Ihnen auch für individuelle Anfragen jederzeit zur Verfügung. Rufen Sie einfach an, schreiben eine Mail oder kontaktieren mich über das Kontaktformular hier auf der Website! Alle Infos zu meinen Festpreispaketen erhalten Sie hier.

Website Pakete Übersicht

Übersicht Website-Pakete Leistungsübersicht

 

 

WordPress Medienverzeichnis ändern

WordPress Guide

Im Standard von WordPress werden hochgeladene Dateien (Bilder, Dokumente, Video- und Audiodateien) immer im Verzeichnis wp-content/uploads/ in monats- und jahresbasierten Unterordnern abgelegt. Wenn Sie das ändern möchten, können Sie das mit der nachfolgenden Anleitung erreichen.

Dateien nicht in monats- und jahresbasierten Unterverzeichnissen speichern

Über die Einstellungen -> Medien lässt sich zunächst mal einstellen, dass die hochgeladenen Dateien nicht mehr in den automatisiert generierten monats- und jahresbasierten Unterverzeichnissen abgelegt werden. Dazu muss einfach bei der entsprechenden Option das Häkchen entfernen.

Anschließend werden alle neuen Uploads direkt im Verzeichnis wp-content/uploads/ abgelegt.

WordPress Guide - Medienverzeichnis ändern

Neues Verzeichnis für Uploads definieren

Wenn das Medienverzeichnis nicht mehr unter wp-content/uploads/ sondern z. B. unter wp-content/downloads/ erreichbar sein soll, kann das über die wp-config.php Datei im Hauptverzeichnis von WordPress definiert werden.

Dazu einfach per FTP oder SSH auf den Webserver verbinden, in das WordPress Verzeichnis wechseln und die wp-config.php bearbeiten.

Achtung! Bitte legen Sie vor Änderungen immer eine Sicherheitskopie der zu bearbeitenden Dateien oder Ihres gesamten Systems an. Führen Sie solche Änderungen im Idealfall vorab in einer Testumgebung aus und niemals direkt im Live-System. Und wenn Sie sich unsicher sind, kontaktieren Sie bitte den für Ihre Website zuständigen Systemadministrator.

Dazu muss nach der Zeile mit der Angabe require_once(ABSPATH.'wp-settings.php');

einfach die nachfolgende Zeile gesetzt werden:define('UPLOADS', 'wp-content/downloads');

Das war’s. Damit wird festgelegt, dass alle zukünftigen Uploads ab sofort in das neue Medienverzeichnis wp-content/downloads/ gespeichert werden.

 


 

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WordPress Emojis deaktivieren

WordPress Guide

Mit dem Release von WordPress 4.2 im April 2015 wurde die Unterstützung für Emojis bzw. Emoticons eingeführt. Emojis sind kleine Piktogramme bzw. Symbole, über die Emotionen ausgedrückt werden können. Vermutlich jedem bekannt, schließlich sind sie mittlerweile allgegenwärtig. In Messaging-Diensten wie WhatsApp und Telegram, in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram, in E-Mails und sogar in den Google-Suchergebnissen.

WordPress Guide - Emojis deaktivieren - Screenshot Google Suchergebnisse

Screenshot Google Suchergebnisse mit Emojis

Seit 2015, wie schon erwähnt, sind die niedlichen Smileys und Symbole auch in WordPress enthalten. Mit der Veröffentlichung von WordPress 4.2 wurde eine zusätzliche JavaScript-Datei mit der Bezeichnung wp-emoji-release-min.js, die etwa 100 Zeilen Code hat, eingebunden.

Unabhängig davon, ob Emojis auf der eigenen WordPress Website wirklich genutzt werden, macht es Sinn diesen Aufruf zu deaktivieren. Denn auch nach dem Abschalten können Emojis weiterhin dargestellt werden, da aktuelle Browsern bereits eine integrierte Lösung für die Darstellung von Emoticons haben. Die wp-emoji-release-min.js sorgt lediglich dafür, dass diese Unterstützung auch für ältere Browser gegeben ist.

Vorteile:
Zum einen spart man sich natürlich den Aufruf der etwa 10 kb großen Datei, was sich positiv auf die Ladezeit der eigenen Website auswirkt. Zum anderen werden durch den Abruf Daten mit externen Servern ausgetauscht, was unter Umständen auch in Hinblick auf die DSGVO ein Problem darstellen könnte.

Wie können die WordPress Emojis deaktiviert werden?

1. Code in der functions.php des verwendeten Themes:

Im Theme-Verzeichnis sollte die Datei functions.php aufzufinden sein. Einfach auf den Webserver verbinden (z. B. per FTP), die Datei unter /wp-content/themes/MeinTHEME/functions.php öffnen und den nachfolgenden Code einfügen. Alternativ können Sie die functions.php auch direkt im WordPress Backend unter Design -> Theme Editor bearbeiten. Am rechten Rand sollte die functions.php angezeigt werden. Einfach auswählen, Code einfügen und speichern.

Achtung! Bitte legen Sie vor Änderungen immer eine Sicherheitskopie der zu bearbeitenden Dateien oder Ihres gesamten Systems an. Führen Sie solche Änderungen im Idealfall vorab in einer Testumgebung aus und niemals direkt im Live-System. Und wenn Sie sich unsicher sind, kontaktieren Sie bitte den für Ihre Website zuständigen Systemadministrator.

function remove_emoji()
{
remove_action('wp_head', 'print_emoji_detection_script', 7);
remove_action('admin_print_scripts', 'print_emoji_detection_script');
remove_action('admin_print_styles', 'print_emoji_styles');
remove_action('wp_print_styles', 'print_emoji_styles');
remove_filter('the_content_feed', 'wp_staticize_emoji');
remove_filter('comment_text_rss', 'wp_staticize_emoji');
remove_filter('wp_mail', 'wp_staticize_emoji_for_email');
add_filter('tiny_mce_plugins', 'remove_tinymce_emoji');
}
add_action('init', 'remove_emoji');
function remove_tinymce_emoji($plugins)
{
if (!is_array($plugins))
{
return array();
}
return array_diff($plugins, array(
'wpemoji'
));
}

Quelle: FASTWP

Damit sollte die wp-emoji-release-min.js nicht mehr im Header geladen werden und somit auch nicht mehr im Quelltext erscheinen. Prüfen können Sie das einfach, indem Sie den Quelltext der Website aufrufen(STRG + U) und dort nach dem Dateinamen wp-emoji-release-min.js suchen (STRG + F). Wenn Sie nicht gefunden wird, hat alles geklappt.

 

2. Plugin Disable Emojis

Mit dem Plugin Disable Emojis können Sie die Emoji Funktionalität ebenfalls deaktivieren. Dazu müssen Sie lediglich das Plugin lediglich installieren und aktivieren. Das war’s. Der Rest erfolgt automatisch. Das Plugin ist kostenfrei, mittlerweile auf über 80.000 Seiten im Einsatz und kann unter https://wordpress.org/plugins/disable-emojis/ heruntergeladen oder direkt über das WordPress Backend installiert werden.

WordPress Guide - Emojis deaktivieren Screenshot Disable Emojis Plugin

3. Deaktivieren über Theme-Einstellungen

Viele Themes bieten mittlerweile über die Einstellungen auch direkt eine Option an, um die Emojis zu deaktivieren. Das ist vermutlich der sauberste und einfachste Weg. Da das Theme ohnehin geladen wird und die Option zur Abschaltung bereits im Code enthalten ist.

Beispiel Enfold Theme:

Hier ist die Einstellung im Bereich „Leistung“ zu finden. Über eine einfache Checkbox kann der Support für die Emojis ausgeschalten werden.

WordPress Guide - Emojis in Theme deaktivieren


 

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Auch interessant:

WordPress als Framework für professionelle Websites

Screenshot WordPress Backend

Screenshot WordPress Backend

WordPress ist das am weitesten verbreitete Content Management System der Welt. Die Software, die ursprünglich nur für den Betrieb kleiner Blogs entwickelt wurde, hat sich innerhalb von 15 Jahren zum absolut populärsten System für den Betrieb von Websites entwickelt. Fast ein Drittel des Webs läuft inzwischen mit WordPress. Was spricht dafür, eine WordPress Website erstellen zu lassen?

Verbreitung

Die Tatsache, dass fast ein Drittel der weltweiten Internetseiten auf WordPress basiert, zeugt schon für sich von der hohen Qualität des Systems. Doch die hohe Verbreitung bedeutet auch weitere Vorteile für die Betreiberinnen und Betreiber von Webangeboten. So ist zum Beispiel Verlass darauf, dass eventuelle Sicherheitslücken in der Software schnell geschlossen werden. Außerdem existiert ein breiter Pool an WordPress-kompatiblen Programmen, Erweiterungen und Themes, die es auch professionellen Webdesignern einfacher machen, aufwändige Features zu programmieren und Ihrer Website hinzuzufügen. Damit wird die Erstellung von Websites schneller und dementsprechend kostengünstiger. Gerade wenn Sie professionell eine Website erstellen lassen, kann es demnach attraktiv sein, WordPress als Framework nutzen zu lassen.

Gute Wartbarkeit

Auf WordPress basierende Websites lassen sich hervorragend warten. Gerade wenn Sie Ihre Website auch mittel- und langfristig aktuell halten wollen und gegebenenfalls um ganz neue Inhalte erweitern, ist das wichtig. Mit WordPress steht Ihnen eine einfach zu bedienende Oberfläche, das sogenannte Backend, zur Verfügung, mit dem Sie auch als Laie Inhalte ergänzen oder verändern können. Darüber hinaus fällt es auch professionellen Webdesignern leichter, eine auf WordPress aufbauende Seite zu einem späteren Zeitpunkt zu übernehmen und zu verändern. Als Kundin oder Kunde meines Unternehmens zum Beispiel sind Sie damit nicht fest an mich gebunden, sondern haben jederzeit die Möglichkeit, das Projekt jemand anderem zu übergeben. Umgekehrt ist es auch für mich natürlich wesentlich einfacher, ein WordPress-Projekt zu übernehmen, als eine Seite, die ohne fertiges CMS entwickelt wurde.

Gute Erweiterbarkeit

Für WordPress existieren zigtausende Erweiterungen, die es einfach machen, die Seite um zusätzliche Features zu erweitern. Ob Sie einen Supportchat für Ihre Kundschaft anbieten , erweiterte Abrufstatistiken einsehen oder zum Beispiel individuelle Gutscheine für Neukunden anbieten wollen. Mit WordPress stehen Ihnen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, Ihre individuellen Vorstellungen umsetzen zu lassen, ohne dass dafür unnötig viele Entwicklungsstunden in Rechnung gestellt werden müssen. Wenn Sie eine Website erstellen lassen ist es also auch deshalb äußerst sinnvoll, auf WordPress zurückzugreifen.

 

WordPress Erweiterungen – über 55.000 Plugins (Stand August 2019)

Hohe Sicherheit

Die WordPress-Plattform bildet die Basis für viele Websites sehr großer Unternehmen. Für diese Firmen und Konzerne ist es wichtig, dass die Seiten sicher und stabil laufen. Daher fließen jedes Jahr große Beträge in die Weiterentwicklung und Sicherheit der WordPress Content Management Umgebung. Da die Software Open Source ist, der Quellcode also jeder und jedem kostenlos zur Verfügung steht, profitieren auch Sie als Betreiberin oder Betreiber einer auf WordPress gebauten Website von den vielen Jahren und Arbeitsstunden, die in die Entwicklung von WordPress geflossen sind.

Mobiles Design

Heute gilt im Webdesign im Allgemeinen die Devise „mobile first“. Websites werden so entwickelt, dass sie zuerst auf den kleinen Displays von Smartphones gut aussehen und erst danach für große Bildschirme angepasst. Hintergrund ist, dass heute ein großer Anteil der Website-Abrufe von mobilen Handsets aus erfolgt. WordPress ist hervorragend geeignet, Seiten „mobile first“ zu entwickeln. Das bedeutet für Ihre Kundinnen und Kunden schnellere Ladezeiten und die Verfügbarkeit Ihres vollständigen Angebots auf der mobilen Seite. Für Sie wiederum bedeutet das potenziell höhere Umsätze und Konversionsraten.

Gute Auffindbarkeit über Suchmaschinen

Ein Großteil des Besucher Ihrer Website wird über Suchmaschinen auf Ihre Seite stoßen. Search Engine Optimization oder SEO ist damit ein Muss, um Ihre Seite möglichst weit oben in den Suchergebnissen zu platzieren. WordPress ist hervorragend geeignet, um Seiten optimal für Suchmaschinen lesbar zu machen. Dass die Software die einzelnen Unterseiten Ihrer Website klar strukturiert und mit deutlichen Meta-Informationen anreichert, vereinfacht es Google und Co., Ihre Seite zu verstehen und anzuzeigen. Wenn Sie bei mir professionell eine WordPress Website erstellen lassen, achte ich selbstverständlich darauf, diese Möglichkeiten optimal auszunutzen. Auch inhaltlich optimiere ich Ihre Seite dann natürlich so, dass die Suchmaschinen sie weit oben anzeigen.

Website Pakete Übersicht

Aufgrund der vielfältigen Vorteile, die WordPress als Plattform für meine Kundinnen und Kunden bedeutet, empfehlen ich bei vielen Projekten von Anfang an, darauf zurückzugreifen. Mit mehr als 12 Jahren Erfahrung im Bereich Webdesign habe ich WordPress von Anfang an verfolgt und genutzt. Mit einem meiner drei vorgefertigten WordPress-Design-Pakete, Lite, Basic oder Premium, werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits glücklich werden. Aber auch für individuelle Anfragen, wie größere Projekte oder zum Beispiel die Überarbeitung eines vorhandenen WordPress-Webangebots, stehe ich Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung. Kontaktieren Sie mich gerne und wir arbeiten gemeinsam die Konditionen für Ihr individuelles Projekt aus!

 

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Eine Unternehmenswebsite ist wichtig

Gründe für eine eigene Website

Warum eine eigene Unternehmenswebsite so wichtig ist.

Das Web stellt heute die wichtigste Werbeplattform für die allermeisten Betriebe dar. Ob kleines Geschäft, Mittelständler oder Großkonzern, von einer eigenen Website profitiert jedes Unternehmen.

Das Netz ist allgegenwärtig

Heute ist das Internet für die allermeisten von uns zum absolut allgegenwärtigen Alltagsbegleiter geworden. Längst nutzen wir das Web nicht mehr nur am Schreibtisch, sondern tragen es auf Smartphones und anderen Geräten permanent bei uns. Genau das macht das Web heute zu einer enorm wichtigen Werbefläche für Unternehmen jeder Größenordnung. Gerade kleine Geschäfte und Betriebe profitieren dabei von einer eigenen Website, auf der Informationen zum Geschäft aktuell und übersichtlich präsentiert werden.

Untersuchungen belegen, dass mittlerweile mehr als 80% aller potenziellen Kundinnen und Kunden sich über das Netz über Einkaufsmöglichkeiten informieren. Insbesondere ortsfremde Kundinnen und Kunden stellen oft schnelle Recherchen im Netz an, um herauszufinden, wo es bestimmte Produkte gibt. Auch Restaurants und Cafés werden auf diesem Weg entdeckt und entsprechend häufiger besucht. Vor allem aber müssen Sie sich klar machen, dass Ihre Konkurrenz selbstverständlich bereits im Netz vertreten ist. Gerade neue Kundinnen und Kunden, die oft ausschließlich per Internet nach Produkten suchen, verlieren Sie ohne eigene Präsenz schnell an andere Unternehmen. Umgekehrt können Sie natürlich mit einer gelungenen Website viele Kundinnen und Kunden schon vor dem ersten Geschäftskontakt für Ihr Unternehmen gewinnen. Dazu empfiehlt es sich allerdings, eine Website professionell gestalten zu lassen und auf die Auffindbarkeit per Suchmaschine hin zu optimieren. Eine Unternehmenswebsite erstellen zu lassen kostet dabei übrigens nicht die Welt.

id23 Webdesign - Beispiel Schreinerei

Beispiel Website für Tischler / Schreinerei

SEO ist von größter Bedeutung

Neue Besucherinnen und Besucher werden in aller Regel über Google oder andere Suchmaschinen auf Ihre Seite und damit Ihr Unternehmen aufmerksam. Dabei wird häufig nur den ersten Suchergebnissen überhaupt gefolgt. Die Algorithmen, nach denen Google und Co. die Ergebnisse sortieren basieren auf einer Vielzahl von Faktoren. Etwa der Häufigkeit, mit der das über die Suchmaschine gesuchte Wort auf einer Seite auftaucht oder wie oft die Seite von anderen Websites aus verlinkt wird. Daher ist es heute üblich, Websites suchmaschinen-optimiert zu entwickeln. Diese Search Engine Optimization, meist als SEO abgekürzt, stellt damit einen wesentlichen Punkt für den Erfolg Ihres Unternehmens im Netz dar. Professionelle Web-Developer denken SEO von Anfang an mit.

Social Media kann nur eine Ergänzung zur eigenen Website sein

Keine Frage, auch Social-Media-Dienste wie Facebook oder Instagram stellen für viele Unternehmen eine attraktive Werbeumgebung dar. In Rahmen einer effektiven Werbestrategie können solche Services aber nie mehr als eine Ergänzung zur eigenen Website sein. Denn nicht nur, findet ein Großteil der Websuchen nach wie vor über Google und andere Suchmaschinen statt, vor allem riskieren Sie als Unternehmen auf den großen Plattformen unterzugehen.

Die Belohnungsmechanismen mit denen Facebook und Co. die Aufmerksamkeit der Nutzerinnen und Nutzer versuchen so lange wie möglich zu binden, motivieren die User dazu konstant weiter durch ihren Feed zu scrollen. Auf Ihrer eigenen Website, haben Sie dagegen zumindest für kurze Zeit die ungeteilte Aufmerksamkeit Ihrer potenziellen Kundinnen und Kunden. Es ist daher sinnvoll, Social Media vor allem als Werbekanal zu nutzen, um Kundschaft auf Ihre eigene Seite zu lenken.

Zugleich sollten Sie natürlich die Darstellung Ihrer Firma in den sozialen Medien auch nicht völlig vernachlässigen. Beachten Sie aber, dass Ihr Profil hier eben nie mehr als eine Facebook-Seite sein wird. Aus der Masse heraus stechen Sie nur auf Ihrer eigenen Seite. Professionell designte Webseiten passen sich Ihnen und Ihren Produkten an.

Für gute Webdesigner macht es einen Unterschied, ob Sie als edler Herrenausstatter eine Seite in schlichter, minimalistischer Optik benötigen oder als Spielwarengeschäft eine farbenprächtige, verspielte Seite wünschen, die Spaß macht und zum Entdecken einlädt. Eine eigene Website bietet hier erheblich mehr Raum, als eine Präsenz bei Facebook oder Instagram. Es gibt also viele gute Gründe, eine Unternehmenswebsite erstellen zu lassen.

Der Kontakt zu den Kundinnen und Kunden

Eine eigene Website kann nicht nur ein breites Informationsangebot für Ihre potenziellen Kundinnen und Kunden darstellen. Vor allem haben Sie auch die Möglichkeit, in direkten Kontakt mit Ihrer Kundschaft zu treten und so eine erheblich individuellere und passgenauere Werbewirksamkeit zu erzielen, als über andere Werbemittel. Kontaktformulare und E-Mails stellen für viele Nutzerinnen und Nutzer nach wie vor die attraktivste Variante dar, mit Gewerbetreibenden in Kontakt zu treten. Insbesondere die Tatsache, dass Ihre Website rund um die Uhr erreichbar ist und so die Kommunikation durch Ihre Kunden jederzeit initiiert werden kann, macht diese Möglichkeit für viele Menschen attraktiv.

 

id23 Webdesign - Beispiel Friseur

Beispiel Website für Friseur / Barbier

Service und Support für Ihre Kundschaft

In vielen Fällen sind Ihre Kundinnen und Kunden natürlich noch viel zufriedener, wenn Sie gar nicht erst Kontakt aufnehmen müssen, sondern Fragen bereits selbst und im Vorfeld klären können. Auch dafür ist die eigene Website die absolute ideale Plattform. Sie stellen zu Ihren Produkten Betriebsanleitungen zur Verfügung, die Ihre Kundinnen und Kunden häufiger neu anfordern müssen? Oft reicht ein PDF auf Ihrer Seite. 80% der Fragen Ihrer Kundschaft drehen sich immer um die selben Problemstellungen? Eine Liste der am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) auf Ihrer Website kann hier eine große Hilfe darstellen. Nicht nur gelangen Ihre Nutzerinnen und Nutzer auf diese Weise schneller und effektiver zu den gewünschten Lösungen. Darüber hinaus werden so natürlich auch Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlastet, sodass Sie wieder mehr Zeit für die wichtigeren Aspekte Ihrer Arbeit haben.

Aktualität

Für viele Unternehmen ist es wichtig, regelmäßig neue und aktualisierte Informationen bereitstellen zu können. Auch hierfür ist die eigene Website das ideale Werkzeug. Ob Sie ein Restaurant mit täglich wechselnder Speisekarte betreiben, Sonderangebote publik machen oder über neue Produkte informieren wollen. Gerade regelmäßige Kundschaft schätzt es, auf einer festen Website nachschauen zu können, welche Angebote Sie gerade haben. Zusätzlich bietet es sich an, über Ihre Website auch einen E-Mail-Newsletter anzubieten, über den Sie ebenfalls über die aktuellsten Nachrichten und Angebote aus Ihrem Unternehmen informieren können. Wenn Sie Ihre Website erstellen lassen, sollten Sie daher unbedingt auch vorher schon einplanen, wie Sie die Seite später betreuen werden.

Erwartungshaltung der Kundschaft

War eine eigene Website vor einem viertel Jahrhundert noch ein Alleinstellungsmerkmal, hat sich die Lage heute grundsätzlich verändert. Die Kundinnen und Kunden erwarten von einem Unternehmen, Informationen, Kontaktmöglichkeiten und Neuigkeiten auf einer eigenen Internetseite zur Verfügung gestellt zu kriegen. Für viele Menschen ist das Fehlen einer eigenen Seite daher ein deutlicher Makel und lässt die Firma unprofessionell erscheinen. Eine dergestalt enttäuschte Erwartung kann entsprechend zu Umsatzeinbußen führen.

Website Pakete Übersicht

Meine Angebote

Professionelles Webdesign, inklusive suchmaschinen- und mobil-optimierter Inhalte stellen die wesentlichen Faktoren für den Erfolg Ihres Unternehmens in Web dar. Als verlässliche Partner, kümmere ich mich mit meinen Website-Komplett-Paketen, Lite, Basic und Premium, um diese Dinge. Nach einer eingehenden Beratung mit Ihnen, in deren Rahmen ich Sie und Ihr Unternehmen kennen und verstehen lerne, setze ich Ihre Webpräsenz zu Ihrer vollsten Zufriedenheit und in allerhöchster Qualität um. Auch wenn Sie ein größeres Projekt planen oder zum Beispiel dauerhafte Betreuung Ihrer Seite benötigen, bin ich Ihr Ansprechpartner. Kontaktieren Sie mich gerne und ich kann Ihnen auch zu unkonventionelleren Projektideen individuelle und attraktive Angebote unterbreiten.

Übersicht Website-Pakete Leistungsübersicht

 

 

Platzhalterbilder für Ihr nächstes Webprojekt

Während der Gestaltung oder Programmierung einer neuen Website oder dem Entwurf eines neuen Printprodukts stehen die finalen Texte und Fotos oft noch nicht fest. Um trotzdem schon das Layout bearbeiten zu können, greift man bei Texten in der Regel auf Blindtexte zurück, die man sich über diverse Webseiten in der gewünschten Form und Länge generieren lassen kann. Aber auch für Fotos gibt es verschiedene Plattformen, über die Sie passgenaue Platzhalter für Ihr Projekt generieren können.

Über die Plattformen placeIMG und lorempixel können Sie sich Ihre Platzhalter in einer beliebigen Größe generieren lassen.
Neben der Auswahl der Größe in Pixeln, besteht die Möglichkeit eine Kategorie (z. B. Menschen, Tiere oder Architektur) zu wählen. Außerdem bieten beide Plattformen diverse Filter (Graustufen, Sepia).placeIMG bietet zusäzlich noch die Farbgebung Sepia an. Bei lorempixel könnt Ihr außerdem auch noch Blindtext in euer gewähltes Foto einfügen. Anschließend einfach generieren und herunterladen oder die Bild-URL

Die Fotos stehen in der Regel unter der Creative Commons Lizenz und können bedenkenlos für die Konzeptionsphase eines Layouts genutzt werden. Sollte ein Foto so gut gefallen, dass es für das Layout genutzt werden soll, empfiehlt sich der Kontakt zum Fotografen um die Nutzungsrechte abzuklären.

 

placeIMG | Easy FPO and Dummy Images for Any Project

Screenshot placeIMG Website

Screenshot Website placeimg.com

 

lorempixel – placeholder images for every case

Screenshot lorempixel Website

Screenshot Website lorempixel.com

 


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Schreiben Sie mir einfach eine Nachricht, ich melde mich umgehend bei Ihnen. Oder werfen Sie doch mal einen Blick in die Sektion Website- und Shop-Pakete. Vielleicht ist dort ja auch eine passende Lösung für Sie dabei.

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