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Die Qual der Wahl – Shopify oder WooCommerce?

Die perfekte Website

Welches Shopsystem eignet sich besser für mein Projekt?

Die Zeiten, einen stationären Online-Handel auf die Beine zu stellen, ist denkbar schlecht. Was liegt also näher, als in den Internet-Handel einzusteigen? Dank Dropshipping ist es nicht einmal notwendig, genügend Eigenkapital zur Verfügung zu stellen, um ein Lager zu halten. Im Internet stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, durch die eine Erstellung eines eigenen Online-Shops möglich ist. Einerseits besteht die Möglichkeit, auf eine All-inklusive-Lösung wie Shopify zurückzugreifen oder WordPress mit der kostenlosen Erweiterung WooCommerce zu benutzen. Welche Lösung die beste ist, kann dabei nicht pauschal beantwortet werden, sondern hängt von bestimmten Kriterien ab.

Der Artikel soll sich mit beiden Systemen intensiver auseinandersetzen und die jeweiligen Vor- und Nachteile genauer hervorheben.

 

Grundsätzliche Unterschiede

Bei Shopify handelt es sich um eine All-in-One Lösung für den E-Commerce, während bei WooCommerce auf ein Plug-in zurückgegriffen wird, welches in WordPress integriert werden kann.

Im ersten Fall können angehende Shop Betreiber innerhalb kürzester Zeit einen Shop erstellen, dafür ist nicht einmal ein großes technisches Know-how vonnöten. Bilder können einfach hochgeladen, Produktbeschreibungen angefertigt und Bezahlmethoden integriert werden. Demnach bietet das Shopsystem von Shopify seinen Nutzern alles aus einer Hand, wofür allerdings eine monatliche Gebühr fällig wird.

Ganz anders schaut es bei WordPress und dem dazugehörigen Plug-in für E-Commerce aus. Hier werden die WordPress-Installation und das Hosting vorausgesetzt. Allerdings fallen für die Integration des Plug-ins im Gegensatz zu Shopify keinerlei Kosten an.

 

Der Einstieg im Vergleich

Wird Shopify gewählt, muss zunächst ein Shopify-Konto erstellt, eine Domain ausgewählt bzw. gekauft und ein Thema gewählt werden. In drei einfachen Schritten ist ein Shopify-Shop erstellt, auch die Bedienung und Einrichtung gestaltet sich sehr einfach und intuitiv. In wenigen Schritten können erste Produkte integriert und im Anschluss verkauft werden. Die größten Herausforderungen bei diesem Shopsystem bestehen in der Auswahl des richtigen Tarifes und der Registrierung.

 

Vergleich WooCommerce und Shopify: Shopify Website

Shopify Website – www.shopify.de

 

Zwar erweist sich auch WordPress mit dem WooCommerce-Plugin einsteigerfreundlich, aber das bezieht sich ausschließlich auf Nutzer, die bereits mit WordPress Erfahrungen gesammelt haben. Absolute Neulinge müssen sich erst für einen geeigneten Hosting-Anbieter entscheiden (durch die große Anzahl im Internet kann dieser Umstand schon eine große Herausforderung sein). Anschließend müssen die wesentlichen Funktionen erlernt werden sowie die Plug-ins installiert werden, die außer dem E-Commerce noch notwendig sind. Auch eine detaillierte Auseinandersetzung mit Thematiken wie Plugins, Sicherheit und Rechtssicherheit spielen eine wichtige Rolle und müssen erst erlernt werden. In Rekordzeit kann über dieses System kein Shop aufgebaut werden, da hier mehr Zeit eingeplant werden muss.

 

Vergleich WooCommerce und Shopify: WooCommerce Website

WooCommerce Website – www.woocommerce.com

 

Flexibilität

Beim fertigen Shopsystem von Shopify sind die Möglichkeiten stark begrenzt, da hier nur Standardoptionen geboten werden. Zwar werden auch hier Apps zur Verfügung gestellt, die kostenlos im eigenen System integriert werden können, allerdings halten sich die Möglichkeiten sehr in Grenzen. Die Lösung ist vom Funktionsumfang, der Anpassung und Flexibilität auf das Wesentliche begrenzt.

Ganz anders schaut es bei WooCommerce aus. Hier sind der eigenen Kreativität und Gestaltungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Es stehen nicht nur zahlreiche kostenpflichtige Themes, sondern auch kostenlose Themes zur Verfügung – auf beiden Seiten in größerer Menge, wie das bei Shopify der Fall ist. Auch das eigentliche E-Commerce-System lässt sich problemlos durch die Integration weiterer (meist kostenloser) Plug-ins problemlos erweitern.

Viele Shopbetreiber gehen dazu über, einen Blog zu integrieren. Das hat durchaus seine Berechtigung, denn es gibt keinen besseren Weg zur Suchmaschinenoptimierung beizutragen und Kunden von der eigenen Expertise zu überzeugen. Ein guter Blog überzeugt die Zielgruppe aber eben nur dann, wenn dieser ansprechend gestaltet ist. Idealerweise sollte er nach Themen sortiert werden, Info-Kästen enthalten und durch weitere Elemente aufgelockert werden. Während das problemlos in WordPress möglich ist, schaut es bei einem fertigen Shopsystem schon ganz anders aus. Auch dort werden nur Standardfunktionen geboten, die auf Kunden nicht so attraktiv wirken, als wenn weitere Anpassungen möglich sind. In WordPress haben die Betreiber die Möglichkeit, ihren Blog nach ihren Wünschen und Bedürfnissen anzupassen.

Und hier wären wir schon beim nächsten Punkt: dem Content-Marketing. Wird das Open-Source-Tool verwendet, stehen dem Shop zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, mit dem Kunden in Interaktion zu treten. Freebies wie E-Books oder Webinare können integriert werden, wodurch eine noch stärkere Kundenbindung möglich ist. Diese Maßnahmen fallen bei Shopify weg, weil hier nur Grundfunktionen (wie Newsletter) möglich sind. Auch von der Gestaltung her sind WooCommerce-Nutzern keine Limits gesetzt.

Auch für WordPress gibt es nicht für alle Elemente, die für den Shop benötigt werden, ein Plug-in. Besitzen die Betreiber allerdings grundlegende Kenntnisse in der Programmierung oder sind bereit, sich diese anzueignen, stellt das kein Hindernis dar. Mit entsprechend technischem Verständnis kann so gut wie jede Anpassung vorgenommen werden. Und selbst wenn dieses technische Verständnis nicht vorhanden ist, können Nutzer eine Website erstellen lassen oder Dienstleister beauftragen, die einen Online-Shop erstellen.

Suchmaschinenoptimierung

Beide Systeme ermöglichen eine professionelle Suchmaschinenoptimierung. WooCommerce-Nutzer können auf zahlreiche SEO-Apps wie Yoast oder Rankmath zurückgreifen, die eine einfache Suchmaschinenoptimierung des eigenen Web-Shops in Gang setzen können. Diese Plug-ins stellen auch in der kostenfreien Version umfangreiche Funktionen zur Verfügung. Soll die Suchmaschinenoptimierung jenseits von Plug-ins erfolgen, können im Web wertvolle Hinweise gefunden werden. Auch die Ladezeit spielt bei der Suchmaschinenoptimierung eine entscheidende Rolle, um die sich WooCommerce-Nutzer allerdings selber kümmern müssen. Allerdings gibt es im Netz Tools, die eine genauere Analyse der Ladegeschwindigkeit ermöglichen. So erkennen WooCommerce-Nutzer auf einen Blick, wo sie ihre Website noch optimieren müssen.

Shopify auf der anderen Seite bietet nicht so umfangreiche Apps an, wodurch die Suchmaschinenoptimierung wirkungsvoll vorangetrieben werden kann. Allerdings gehört die Ladegeschwindigkeit, die im Ranking eine wichtige Rolle spielt, zum All-inclusive-Paket von Shopify. Nutzer müssen sich daher um nichts weiter kümmern.

Kosten

Bei Shopify fallen monatliche Kosten an, die je nach Tarif unterschiedlich ausfallen können. Dafür profitieren die Nutzer von einer Lösung aus einer Hand. Neben den monatlichen Kosten wird auch teilweise eine Provision pro Bestellung notwendig, die 2 % beträgt.

WooCommerce-Nutzer können hingegen von einer Gratisversion profitieren, die umfangreichen Funktionen zur Verfügung stellen. Allerdings läuft auch hier nicht alles kostenlos ab.

Zunächst einmal müssen sich Interessierte für einen Hosting-Partner entscheiden. Die Tarife unterscheiden sich mitunter extrem voneinander. Vom Basistarif bis zum Profi ist hier alles möglich. Je nach eigenen Wünschen (Support, Wartung) sind hier unterschiedliche Kosten möglich. Schließlich darf nicht vergessen werden, dass einige Themes mit Kosten verbunden sind, aber auch einige Plug-ins ordentlich ins Geld gehen können. Von Vorteil sind hier die Nutzer, die bereits umfangreiche SEO- und Programmierkenntnisse mitbringen. In diesem Fall kann die kostenlose Version gewählt oder gar auf Plug-ins verzichtet werden.

Die Bezahlmöglichkeiten

Beide Systeme punkten zunächst einmal mit den gängigsten Bezahlmethoden, mit denen auch Paypal sowie die Bezahlung mit Kreditkarte möglich ist. Auch die Bezahlung mit Klarna kann über die fertige Shop-Lösung von Shopify wie auch über das Open-Source-Tool WooCommerce aktiviert werden. Um eine vorherige Überprüfung des Shops kommen Nutzer jedoch nicht herum. Außerdem sind die Kosten dieses Dienstes mit teilweise sehr hohen Gebühren verbunden. Auch beim Open-Source-Tool können die entsprechenden Plug-ins für erweiterte Zahlmethoden problemlos integriert werden. Die Bezahlmöglichkeiten können um ein Vielfaches erweitert werden, wodurch auch Bestellungen aus dem Ausland möglich sind.

Vom Aufwand her haben es Shopify-Nutzer etwas leichter, da die Bezahlfunktionen einfach nur aktiviert werden müssen. Im Gegensatz dazu ist es bei dem Open-Source-Tool mit erhöhtem Aufwand verbunden. Zunächst muss ein entsprechendes Konto erstellt, die wichtigsten Informationen eingetragen und stellenweise über den externen Dienstleister umständlich in Gang gesetzt werden. Die Durchführung ist dabei nicht immer einfach und kann zu Verzögerungen führen.

Fazit

Um ins ecommerce Business einzusteigen, stehen Interessierten vielfache Möglichkeiten zur Verfügung. Welches System für welche Belange am besten geeignet ist, kann nur individuell beantwortet werden. Beide Möglichkeiten haben eine Reihe an Vor- und Nachteilen aufzuweisen. Neben dem finanziellen Aspekt sind die Flexibilität, die Anpassung und die individuelle Gestaltung noch wichtig. Auch der zeitliche Aufwand und das technische Know-how sollten in die Überlegungen miteinbezogen werden.

 

Gerne unterstütze ich Sie bei der Realisierung Ihres WooCommerce Online-Shops. Schreiben Sie mir einfach eine Nachricht über das Anfrageformular.

 

 

Die besten kostenlosen Bilddatenbanken

Gründe für eine mobile Website

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Jede gute Website braucht ansprechende Bilder, um Nutzer von dem eigenen Angebot überzeugen zu können. Die visuelle Wirkung auf Website-Besucher ist dabei nicht zu unterschätzen. Im Gegensatz zu Text und Sprache haben Bilder eine unmittelbare Wirkung auf uns. Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass der Besucher gerade einmal 0,1 Sekunden benötigt, um den Inhalt eines Bildes zu erfassen. Text und Sprache sind wichtige Komponenten, können ihre wahre Wirkung allerdings nur in Zusammenhang mit einem ansprechenden Bild entfalten. Benötigen wir Bilder für die eigene Website, können wir diese selber aufnehmen, uns an einen Profi wenden oder wir nutzen zahlreiche Quellen für lizenzfreie Bilder, die uns im Internet zur Verfügung stehen. Auf die dritte Variante soll in dem Artikel näher eingegangen werden.

 

Warum sollten sich Website-Betreiber für kostenlose Stockfotos entscheiden?

Nicht jeder Website-Betreiber ist ein begnadeter Fotograf. Was also tun, wenn die eigenen Schnappschüsse nicht reichen, um eine Website zu erstellen? Selbstverständlich gibt es auch größere Agenturen, wo Unternehmen ihre Website erstellen lassen oder ihren Shop erstellen lassen können. Viele bieten auch professionelle Fotos an. Allerdings kann die Beauftragung von professionellen Fotos sehr schnell in einem hohen finanziellen Aufwand münden, was gerade für viele Existenzgründer nicht machbar ist. Die Alternative sind kostenlose Stockfotos oder lizenzfreie Bilder von einer Bilddatenbank.

Zunächst gibt es einen Unterschied zwischen kostenlosen Bildern und lizenzfreien Fotos. Die meisten Anbieter von kostenlosen Stockfotos ermöglichen das Herunterladen von Bildern, die wiederum auf der eigenen Website integriert werden können. Allerdings gibt es auch Anbieter, die zwar lizenzfreie Bilder anbieten (es ist hier keine Genehmigung notwendig, um diese in die eigene Website aufzunehmen), allerdings wird hier eine Gebühr oder ein monatliches Abo fällig.

 

Die besten Anbieter für lizenzfreie Bilder im Netz:

Pixabay
Pixabay ist eine der bekanntesten Quellen für kostenlose und lizenzfreie Fotos und verfügt über circa 1,4 Millionen Bilder und Videos. Durch die praktische Suchfunktion und den Filter können Bilder nach Kategorien oder nach Farbe und Größe ausgewählt werden. Auch die Art der Bilder kann vorab festgelegt werden: Benutzer können auswählen, ob sie nach Bildern, Fotos, Vektorgrafiken oder Illustrationen suchen. Sollte bei den kostenlosen Bildern nichts dabei sein, werden von Pixabay auch Bilder von iStock-Photos gezeigt. Dabei handelt es sich aber um eine kostenpflichtige Plattform.

Die Bilder sind kostenlos verfügbar und lizenzfrei. Allerdings dürfen die Bilder nicht zur Verbreitung verwendet werden (etwa, um T-Shirts oder Tassen mit einem Motiv in großer Menge zu verkaufen).

 

Unsplash
Bei Unsplash handelt es sich um eine der ältesten Plattformen für Fotos überhaupt. Insgesamt sind ca. 550.000 Fotos auf der Plattform verfügbar, die kostenlos heruntergeladen und für die eigene Website benutzt werden können. Rund 95.000 Mitglieder zählen mittlerweile zur Community, die ihre Fotos der Community zur freien Verwendung zur Verfügung stellen.

 

Pexels
Bei Pexels finden Interessierte eine sehr große Auswahl von Fotos, die in den verschiedensten Kategorien untergebracht sind. Zudem bietet dieses Portal die Möglichkeit, sich häufige Suchanfragen anzusehen oder beliebte Bilder auszuwählen.

 

Barnimages
Barnimages ist eine noch relativ junge und unbekannte Website, die von den lettischen Gründern Igor und Roman ins Leben gerufen worden ist. Die Gründer erheben bei dieser Website den Anspruch, dass es sich bei den Fotos eben nicht um Stockbilder handelt, denn es werden ausschließlich Fotos auf der Website hochgeladen, die ihren Qualitätsansprüchen genügen. Der größte Anteil dieser Fotos wurden von ihnen selber erstellt, werden andere Fotos hochgeladen, dürfen diese nicht nach Stockfotos ausschauen. Rund 2.000 Bilder sind auf der Website verfügbar, die qualitätsmäßig aber eher im oberen Bereich angesiedelt sind.

 

Gratisography
Auch bei Gratisography handelt es sich um etwas andere Bilder und Fotos, die sich von den anderen Plattformen deutlich abheben. Auf der Plattform finden Interessenten Bilder, die es nicht auf jeder Website gibt und damit denen von anderen Anbietern ähneln. Interessierte Unternehmer, die gerade an ihrer Website basteln, können mit hier mit besonders kreativen Bildern ihre Website deutlich ansprechender gestalten.

 

PicJumbo
Auf PicJumbo finden Nutzer eine riesige Sammlung von 2,5 Millionen Bildern. Diese werden auch hier den Besuchern kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Website gibt den Nutzern sogar die Möglichkeit über 2000 Bilder auf einmal herunterzuladen. Diese Option ermöglicht die Bilderauswahl auch im Offline-Modus. Selbst diese Funktion steht den Besuchern kostenlos zur Verfügung.

 

Life of Pix
Der Großteil der Bilder, die auf Life of Pix veröffentlicht werden, stammt von professionellen Fotografen und sind aus diesem Grund von hervorragender Qualität. Durchschnittlich ein qualitativ hochwertiges Bild wird pro Woche auf der Website neu zur Verfügung gestellt. Auch die Galerien der unterschiedlichsten Fotografen können auf der Website durchforstet werden.

 

Wikipedia Commons
Unter Wikipedia Commons wird die eigene Bild- und Videodatenbank von Wikipedia verstanden. Alle Fotos, die auch von der Internet-Enzyklopädie verwendet werden, finden sich in dieser Datenbank wieder. Interessierte können auf eine riesige Auswahl von insgesamt 75 Millionen Medien zugreifen. Allerdings sind Nutzer gut beraten, wenn sie sich die Voraussetzungen genauer ansehen und die Lizenz vorab prüfen, da nicht alle Medien zur freien Verwendung zur Verfügung stehen.

 

Freeimages
Auf Freeimages stehen Nutzern eine Auswahl von mehr als 300.000 Bilder zur Verfügung, die aus den unterschiedlichsten Bereichen stammen. Auch der Filter nach Fotokamera ist bei dieser Plattform möglich. Neben diesen grundsätzlichen Einstellungen ist es auch möglich, sich in Foto-Sammlungen von Nutzern umzusehen.

 

Google als Foto-Suche
Eine zu große Anzahl von Plattformen kann viele leicht überfordern. Hier kann die Google-Suche Abhilfe schaffen. Durch die Bildersuche und die Suchfunktion können die Präferenzen eingegeben werden. Über die Tools und die Nutzungsrechte können User die Bilder im Anschluss nach lizenzfreien Ergebnissen durchforsten.

 

Generated Photos
Eine etwas andere Plattform, die nicht Fotos aus den verschiedensten Bereichen und in den unterschiedlichsten Farbvarianten bietet, sondern sich auf Portraitfotos konzentriert. Bei manchen Webseiten ist es notwendig, dass Portraitbilder eingesetzt werden – in diesem Fall können die Bilder von Generated Photos wahre Dienste leisten. Es handelt sich hierbei nicht um Bilder, die von echten Personen stammen, sondern die Bilder wurden auf KI-Basis generiert. Dem Großteil der Bilder ist dabei nicht anzusehen, dass es sich hierbei um künstliche Intelligenz handelt. Die Bilddatenbank stellt den Nutzern eine Auswahl von rund 1 Million künstliche Portraitfotos zur Verfügung.

 

Worauf sollte noch geachtet werden?

Stockfotos sind im Internet in großer Auswahl verfügbar. Bevor jetzt auf eine Website zugegriffen wird, sollten bestimmte Dinge beachtet werden:

Nutzer sollten genügend Zeit für die Recherche einplanen und sich nicht auf das erstbeste Bild stürzen – auch dann nicht, wenn dieses bereits umwerfend aussieht. Auch die Auflösung sollte beachtet werden: Auf solchen Plattformen gibt es auch Bilder, die später in der Auflösung gar nicht mehr gut aussehen, ein falsches Format haben oder sich als unzureichend entpuppt. Es lohnt sich also, sich vorab intensiver mit den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen auseinanderzusetzen. Schließlich sollte noch an die Alt-Texte gedacht werden, die für die Suchmaschinenoptimierung wichtig ist und auf keiner Website fehlen sollte.

Wichtig ist auch, das Internet einmal zu durchforsten. Es ist nicht ratsam, ein Bild zu verwenden, welches praktisch auf jeder zweiten Seite zu finden ist. Stattdessen sollten Bilder ausgewählt werden, welche eine Besonderheit darstellen und auch thematisch und farblich zu der eigenen Website passen.

 

Fazit:
Ohne schöne Bilder kommt keine Website heute mehr aus. Neben Text und Sprache sind es die visuellen Reize, die auf die Aufmerksamkeit der Nutzer abzielen. Kostenlose Bilder, die es im Netz bei den verschiedensten Anbietern gibt, bieten Interessierten die Option, die eigene Website aufzupeppen ohne finanziellen Aufwand. Je nach eigenen Präferenzen, Wünschen und Anforderungen können kostenlose Bilder von den unterschiedlichsten Quellen bezogen werden. Vor sich Nutzer für bestimmte Bilder entscheiden, sollten aber ein paar Vorüberlegungen erfolgen. Da die Bilder allen Nutzern zur Verfügung stehen, besteht insbesondere bei größeren Plattformen die Gefahr, dass die gleichen Fotos schon mehrfach verwendet wurden. Hier sollte darauf geachtet werden, dass es sich um Bilder handelt, die durch eine hohe Auflösung überzeugen, thematisch und farblich zum Stil der Website passen und etwas Einmaliges präsentieren.

 

Sie wollen Ihre Webseite überarbeiten?

Gerne unterstütze ich Sie bei der Umsetzung dieser Aufgabe und natürlich helfe ich Ihnen auch bei der Auswahl des Bildmaterials. Rufen Sie einfach an, schreiben Sie eine E-Mail oder nutzen Sie das Kontaktformular. Ich erstelle Ihnen gerne ein individuelles Angebot für Ihr Projekt.

Übrigens: Im Bereich Website Pakete finden Sie auch vordefinierte Festpreis-Pakete auf Basis des bekannten Content Management Systems WordPress.

 

Website Pakete Übersicht

Übersicht Website-Pakete Leistungsübersicht

 

 

Warum Ihre Website unbedingt für Smartphones optimiert sein sollte

Gründe für eine mobile Website

Warum eine mobile Website so wichtig ist.

Ab März 2021 wird Google alle Websites, die nicht für Smartphones optimiert sind, aus dem Suchindex werfen. Vereinfacht ausgedrückt, ihre Firmen-Webseite wird nicht mehr gefunden, wenn sie nicht korrekt auf Mobilgeräten dargestellt werden kann. Ein guter Grund, sich näher mit diesem Thema zu beschäftigen.

Website für Smartphones optimieren

Möchten Sie eine Website erstellen lassen, benötigt diese ein responsive Design. Es sorgt dafür, dass alle Inhalte und Elemente der Seite automatisch an die Bildschirmgröße des Gerätes angepasst werden, auf dem sie angezeigt wird.

Das Ziel des responsive Design besteht darin, unnötiges Scrollen, Zoomen und Schwenken zu vermeiden. Wurde die Website nicht für Mobilgeräte optimiert, fällt es Besuchern schwer, sich zurechtzufinden.

Gleiches gilt, wenn Sie einen Online-Shop erstellen lassen. Kann der Kunde die Ware nicht oder nur umständlich auf dem Mobilgerät auswählen, kauft er nicht. Überlagern sich Elemente oder werden sie abgeschnitten, sieht der Shop wenig vertrauenswürdig aus.

Weitere Gründe für ein responsive Design:

  • Für Mobilgeräte optimierte Websites werden von Google höher gerankt, sie erscheinen weiter oben in den Suchergebnissen
  • Über die Hälfte aller Suchanfragen auf Google werden mit mobilen Geräten ausgeführt
  • Zahlreiche Werbetreibende haben festgestellt, dass der größte Teil des Traffics von Menschen kommt, die Mobilgeräte nutzen
  • Die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher einen Online-Shop ohne etwas zu kaufen verlassen, ist bei nicht für Smartphones optimierten Seiten fünfmal höher

Die mobile Website testen

Bevor Google seinen Suchindex kommendes Jahr komplett auf Mobile First umstellt, sollten Sie die eigene Webseite unbedingt auf Optimierung für Mobilgeräte testen. Schon jetzt durchsucht der Suchmaschinenbetreiber das Web zu 70 Prozent mit einem auf responsive Websites spezialisierten Crawler. Im März 2021 wird der alte, für Desktop-Geräte gedachte Crawler endgültig deaktiviert.

Das bedeutet, dass Google in Zukunft Websites zuerst auf Optimierung für Smartphones testen wird. Ist eine Website nicht für diese Geräte optimiert, fliegt sie automatisch aus dem Suchindex.

Auf drei Dinge legt Google besonderen Wert:

  • Schnelle Ladezeit Lädt eine Seite länger als 3 Sekunden, verlassen die Hälfte der mobilen Website-Besucher die Seite.
  • Einfache Navigation Mobile Nutzer möchten nicht erst den Text vergrößern oder ihr Gerät schwenken. Verschachtelte Untermenüs mit vielen Rubriken sind auf Mobilgeräten schwer auszuwählen. Alle Inhalte sollten möglichst komfortabel erreichbar sein, egal auf welchem Gerät.
  • Einfache Bedienung Der Besucher soll Sie schnellstmöglich kontaktieren und im Shop einkaufen können. Idealerweise mit einem einzigen Klick.

Die einfachste Möglichkeit herauszufinden, ob all diese Punkte bei Ihrer Website berücksichtigt wurden, ist sie auf einem Mobiltelefon anzusehen. Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Besucher und Kunden. Versuchen Sie ein Produkt im eigenen Shop zu kaufen oder einen bestimmten Artikel zu lesen.

Eine technische Analyse können Sie mit der Google Search Console durchführen. Dort fragen Sie einfach die Nutzerfreundlichkeit auf Mobilgeräten ab. Google schickt daraufhin den für mobile Websites gedachten Crawler auf Ihre Seite und listet alle Fehler auf, die gefunden wurden. Dazu zählen klickbare Elemente, die zu dicht beieinanderliegen und auch Inhalte, die breiter sind als der Bildschirm und deshalb nicht korrekt dargestellt werden können.

Das Tool Google Page Speed Insights misst, wie der Name schon sagt, die Ladegeschwindigkeit der Webseite und gibt Tipps, wie sich diese optimieren lässt.

Eine sehr detaillierte und genaue Analyse liefert Google Lighthouse, ein Tool, das nur über die Entwickler-Tools im Chrome Browser aufgerufen werden kann. Wird die mobile Ansicht der Website getestet, verwendet Lighthouse mehrere User Agents, die das Verhalten des Website-Besuchers simulieren und erstellt einen Report über die entdeckten Fehler.

Social Media nicht vergessen

Die Optimierung für Mobilgeräte bringt einen weiteren Vorteil: Beiträge lassen sich leichter teilen und erhalten in den sozialen Netzwerken mehr Likes. Facebook, Instagram und andere Dienste haben sich längst auf mobile Nutzer eingestellt.

Etwa 80 Prozent der Nutzer verwenden Facebook und Co. auf Mobilgeräten. Das liegt vor allem an den Apps der sozialen Netzwerke, die sich direkt auf dem Smartphone oder Tablet installieren lassen. Vor allem jungen Leuten ist das Hochfahren eines Rechners, nur um mit ein paar Freunden zu chatten, viel zu umständlich. Das Smartphone ist sofort einsatzbereit, ein Klick auf das Symbol des Facebook Messenger genügt, um die Unterhaltung zu starten.

Sind die Inhalte Ihrer Website für Mobilgeräte optimiert, werden die Nutzer auf Facebook und Instagram sie gerne teilen und liken. Das erzeugt sogenannte “Social Signals”, die von Google registriert werden. Erhält die eigene Website viele positive soziale Signale, belohnt Google dies durch ein besseres Ranking, also bessere Sichtbarkeit.

Das responsive Webdesign sorgt dafür, dass Ihre Inhalte und Produkte auch in den sozialen Medien glänzen. Texte und Bilder werden automatisch angepasst, sodass sie überall perfekt dargestellt werden.

Anzeigen und Cookie-Banner optimieren

Zu den typischen Elementen einer Website gehören auch Werbebanner, Pop-Up-Fenster und die aufgrund der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vorgeschriebenen Cookie-Banner. Auch diese Elemente müssen für Mobilgeräte optimiert werden.

Werbebanner sollten einen großen Call-To-Action-Button enthalten, der direkt zum Angebot führt und auch auf dem kleinsten Mobilgerät gedrückt werden kann.

Deutlich schwieriger sind die Vorgaben der DSGVO umzusetzen, weil sich die Vorschriften ständig ändern und der Einbau von immer mehr Elementen und Auswahlmöglichkeiten verlangt wird. Googles rein nutzerorientierter Mobile First-Ansatz verträgt sich definitiv nicht mit der Paragraphenreiterei europäischer Beamte.

Auf dem Smartphone sind Cookie-Banner häufig so groß, dass der eigentliche Inhalt der Webseite komplett verdeckt wird. Der Nutzer sieht Ihre Webseite erst, nachdem er seine bevorzugte Art der Cookie-Nutzung ausgewählt hat.

Deshalb entstehen zur Zeit zahlreiche Lösungen für cookie-freies Webtracking. Wer keine Cookies einsetzt, muss das nervige Banner nicht einblenden.

Warum einfach besser ist

Letztendlich läuft die ganze Website-Optimierung auf radikale Vereinfachung hinaus. Das beste Beispiel für eine Smartphone-optimierte Seite liefert Google selbst. Auf der Webseite des Suchmaschinenbetreibers kann der Nutzer eine einzige Handlung vornehmen, nämlich einen Suchbegriff eingeben. Es gibt weder Videos, noch eine Seitenleiste mit Werbeanzeigen und auch keine Aufforderung zu kommentieren oder zu liken.

Jedes einzelne Element bremst die Ladezeit, weshalb alles, was nicht absolut notwendig ist, entfernt werden sollte. Was genau soll der Besucher auf Ihrer Webseite tun? Geben Sie ihm mehrere Möglichkeiten zur Auswahl, verlieren Sie die Kontrolle darüber, was er tatsächlich machen wird.

Ein Online-Shop beispielsweise dient ausschließlich dem Kauf von Produkten. Der Besucher darf deshalb gar keine andere Möglichkeit haben, als ein Produkt zu kaufen. Je mehr Sie sich darüber im Klaren sind, was der Besucher auf Ihrer Website machen soll und je mehr diese Überlegungen in das Design der Seite einfließen, desto wahrscheinlicher wird dieser Besucher die vorgesehene Handlung ausführen. Die Optimierung der Website für Mobilgeräte hilft Ihnen dabei, denn sie setzt Einfachheit und Schnelligkeit voraus.

 

Sie wollen Ihre Website für Smartphones fit machen?

Gerne unterstütze ich Sie bei der Planung und Realisierung dieser Aufgabe. Rufen Sie einfach an, schreiben Sie eine E-Mail oder nutzen Sie das Kontaktformular auf dieser Website. Gerne erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot für Ihr Vorhaben.

Übrigens: Im Bereich Website-Pakete finden Sie auch schon vordefinierte Festpreis-Pakete auf Basis des Content Management Systems WordPress, die bereits eine Optimierung für für Mobilgeräte wie Tablets und Smartphones enthalten.

 

Website Pakete Übersicht

Übersicht Website-Pakete Leistungsübersicht

 

 

8 Tipps für die Planung Ihrer neuen Website

Die perfekte Planung Ihrer neuen Website

Worauf es bei der Planung Ihrer neuen Website ankommt

Ich zeige Ihnen acht wichtige Punkte, die Sie beachten sollten, wenn Sie gerade Ihre neue Website planen. Gehen Sie diese Punkte einmal durch bevor Sie Ihre Website erstellen lassen und stellen Sie sich ein gutes Gesamtkonzept auf. Es handelt sich um eine Checkliste zur Vorbereitung von Websites jeder Art. Je nach dem, was Sie online genau vorhaben, kommen hierbei die meisten Punkte in Frage. Wenn Sie Ihre Unternehmenswebsite erstellen lassen hilft Ihnen diese sorgfältige Planung dabei, optimal zu kommunizieren was Sie genau erstellt haben möchten.

1. Stellen Sie ein Konzept für den Zweck Ihrer Webseite auf

Um die Webseite zu planen, definieren Sie zuerst grundlegende Dinge. Worum soll es sich bei Ihrer Webseite handeln und was verfolgen Sie für ein Ziel mit dieser? Haben Sie vor, einen Blog, einen Onlineshop oder einfach nur eine informative Präsentation Ihres Unternehmens bereitzustellen, oder noch etwas ganz anderes? Werden Sie sich dabei auch im Klaren, wie wichtig die Webseite für Ihr Unternehmen generell werden soll. Wird sie ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens oder dient sie einfach als simple Webpräsenz oder zusätzlicher Marketing-Kanal?

Nachdem Sie dies geklärt haben, definieren Sie Ziele für die Webseite. Geht es darum, neue Kunden zu gewinnen oder ist die Webseite eher für bereits bestehende Kunden gedacht? Wollen Sie, dass aktiv neue Besucher auf die Webseite gelangen, damit diese möglicherweise zu Kunden werden? Und wenn ja, auf welche Weise soll dies geschehen und welchen Eindruck sollen die neuen Besucher bekommen?

2. Planen Sie die besonderen Funktionen und Features

Ob es einfachere oder größere Features sind – Was soll Ihre Webseite den Besuchern bieten und worauf soll der Fokus liegen? Wollen Sie zum Beispiel einen Newsletter oder ein Forum für Ihre Kunden bereitstellen? Vielleicht wollen Sie hilfreiche Tools für Kunden und potenzielle Kunden anbieten und diese sollen auf der Webseite besonders im Mittelpunkt stehen. Machen Sie am besten eine Liste von allen Funktionen, die verfügbar sein sollen. Legen Sie dann auch fest, wie wichtig Ihnen die einzelnen Funktionen sind und was den Kernaspekt ausmachen soll.

Möglicherweise soll die Webseite bereits Teil der Innovation Ihres Unternehmens sein. Wenn Sie mit Ihrer Webseite etwas einzigartiges vorhaben, konzipieren Sie genau wie Sie sich das vorstellen. Je besser Sie die Nutzererfahrung, die Sie sich für Ihre Besucher wünschen, beschreiben können, desto einfacher wird es umzusetzen sein.

3. Bereiten Sie vorab Content für Ihre Webseite vor

Für Informationsgehalt und Auffindbarkeit sind die Textinhalte, aber natürlich auch Bilder und Videos, essenziell für jede Webseite. Bereiten Sie diese Inhalte schon vorab vor. Dabei kann es sich um Produkt- und Firmeninformationen oder anderen Content handeln. Je mehr Videos, Bilder und Texte bereits vorliegen, desto besser lässt sich das Design der Webseite direkt darauf ausrichten, anstatt dass der Content erst nach und nach hinzugefügt wird.

4. Legen Sie einen guten Domainnamen fest

Sofern Sie Ihre Domain noch nicht haben: Stellen Sie sicher, dass Ihren gewünschte Domain noch frei ist und diese eingetragen werden kann. Lassen Sie sich wenn nötig Zeit bei der Auswahl eines geeigneten Domainnamens. Dieser sollte später nicht mehr geändert werden müssen und sollte ein geeignetes Brand für Ihr Unternehmen darstellen. Die Kunden sollten sich die Domain auf jeden Fall einfach merken können und sie sollte nicht zu lang sein.

5. Suchen Sie sich Vorbilder für die Webseite heraus

Ganz sicher haben Sie ein bestimmtes Bild davon, wie Ihre zukünftige Webseite optisch einmal aussehen soll. Eine sehr gute Möglichkeit ist es, sich an den Webseiten bereits bestehender Unternehmen zu orientieren. Das können zum Beispiel Websites von Mitbewerbern sein oder von Unternehmen, die Sie selbst zu schätzen wissen. Suchen Sie sich einige Websites heraus, welche Ihnen gefallen und welche Sie als Vorbild für Ihre eigene Seite nehmen möchten. Ganz gleich ob Sie sich sehr stark an diesen orientieren wollen oder ob Sie bestimmte Dinge besser oder anders machen wollen.

6. Überlegen Sie sich eine Struktur für die Navigation auf der Seite

Machen Sie sich eine gute Vorstellung davon wie Kunden auf Ihrer Webseite navigieren sollen und wie die Inhalte und einzelnen Bereiche angeordnet sein sollen. Je mehr Inhalt Sie anbieten wollen, desto wichtiger ist dies. Erstellen Sie hierzu am besten eine mehrstufige Liste mit allen Bereichen und Menüs welche Sie einrichten wollen. Wenn Sie eine genaue Strukturierung planen, hilft das später nicht nur dem Besucher sich zu orientieren, sondern es dient beim Erstellen der Webseite auch als Orientierung und Leitfaden für das Organisieren aller Inhalte.

7. Informieren Sie sich ggf. bei Kunden über Feedback und Wünsche

Das beste ist wenn Sie wissen was Ihre Kunden wollen und diese gut kennen. Bringen Sie in Erfahrung oder listen Sie auf, worauf Ihre Kunden besonderen Wert legen, worüber sie sich freuen und was sie sich wünschen. Ziehen Sie es daher auch in Betracht, Umfragen durchzuführen oder diesbezüglich direkt mit Kunden in Kontakt zu treten. Je mehr Kundenwünsche Sie vorab kennen, desto besser. Diese Wünsche können direkt ins Webdesign einfließen. Außerdem steigern Sie die Bindung zu Ihren Kunden, wenn Sie sie miteinbeziehen während Sie Ihre Website planen.

8. Definieren Sie Zielgruppen und Keywords

Grenzen Sie die Zielgruppe Ihres Unternehmens und demzufolge die Zielgruppe Ihrer Webseite möglichst gut ein. Verwenden Sie dabei verschiedene demografische und interessenbasierte Kriterien und kommen schließlich auch zu den Keywords, die diese Zielgruppe im Internet benutzt, um nach Inhalten und Produkten zu suchen. Diese Informationen sind wichtig, da die Webseite so beim Erstellen und bei der fortlaufenden Verwaltung gut auf die Zielgruppe optimiert werden kann.

Definieren Sie dabei zum Bespiel auch die Sprachen der Webseite. Soll Ihre Webseite in mehreren Sprachen verfügbar sein? Je nach dem wo Sie operieren und ob Ihr Kundenstamm aus verschiedenen Sprachräumen stammt – legen Sie fest, ob die Webseite mehrsprachig werden soll und welche Sprachen verfügbar sein sollen.

 

Sind Sie alle Punkte durchgegangen?

Meistens werden Ihnen währenddessen noch viele Aspekte einfallen, die Sie anders machen wollen. So führt eine ausführliche Planung zu einem besserem und zufriedenstellendem Start der Webseite. Sie sparen so auch erhebliche Kosten und Zeit. Denn je besser Ihre neue Website vorbereitet ist, desto weniger Aufwand fällt bei der Umsetzung an.

 

Sie interessieren sich für eine neue Website?

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Übrigens: Im Bereich Website-Pakete finden Sie auch schon vordefinierte Festpreis-Pakete auf Basis des Content Management Systems WordPress.

 

Website Pakete Übersicht

Übersicht Website-Pakete Leistungsübersicht

 

 

Die perfekte Website

Die perfekte Website

Worauf es bei einer Website ankommt.

Das Design der perfekten Webseite, unterscheidet sich natürlich von Unternehmen zu Unternehmen. Ein Start-Up mit ausgefallenem, neuem Produkt hat ganz sicher andere Ansprüche an Design und Seitenaufbau als ein Steuerberatungsbüro. Das Web ist vielfältig und das ist auch gut so. Dennoch gibt es natürlich einige Regeln für gelungenes Webdesign, die zu kennen sich lohnt. Denn wie so oft im Leben gilt auch hier: Nur wer die Normen kennt, kann sie bewusst brechen.

Worauf es bei einer Website ankommt, erfahren Sie hier!

Der erste Eindruck zählt – Die Startseite

Die allermeisten Besucherinnen und Besucher rufen Ihre Website zunächst über die Startseite auf. Hier muss also wirklich alles stimmen. Von Anfang an muss klar sein, wofür Ihr Unternehmen steht, welches Ihre zentralen Produkte sind und weshalb Kundinnen und Kunden diese bevorzugen sollten. Knapp gehaltener Inhalt und die optimale Ausnutzung des vorhandenen Platzes (des sogenannten Screen Estates) sind hier Pflicht. Ausführlichere Produktinformationen und Service-Inhalte gehören auf Unterseiten. Auch potenziell störende Inhalte, wie von selbst abspielende Videos oder Overlays, die dazu auffordern einen Newsletter zu abonnieren, haben auf der Startseite nichts zu suchen. Aufmerksamkeit und Zeit Ihrer Kundschaft sind einfach zu wertvoll. Gleich ob Sie einen Shop erstellen lassen oder eine Website auf der Sie sich und Ihr Unternehmen präsentieren: Ihre Seite sollte niemals die Zeit der Besucherinnen und Besucher unnötig verschwenden. Denn einen genervten Besucher werden Sie so schnell nicht wiedersehen.

Form follows Function – Das Design

Grundsätzlich gilt beim Design: Alles kann, nichts muss. Websites können verspielt sein, ein klares, aufgeräumtes Layout haben oder ganz neue Wege gehen. Gerade für Unternehmensseiten gilt aber: Weniger ist oft mehr. Um erfolgreich auf Ihre Ihre Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen, sollte Ihre Website vor allem funktional sein. So lässt sich negativen Nutzungserfahrungen vorbeugen. Ein aufgeräumtes Navigationsmenü, das von jeder Unterseite aus gleichermaßen schnell zu erreichen ist, hilft Ihren Kundinnen und Kunden, sich zurechtzufinden. Das erhöht die Verweildauer auf der Seite. Dazu kommt, dass weniger komplexe Designs sich leichter auf unterschiedlichen Geräten darstellen lassen. Das in den letzten zehn Jahren immer wichtiger gewordene Designparadigma „mobile first“ wird dadurch besser umsetzbar. Gerade auf vergleichsweise kleinen Smartphone-Displays hilft es den Nutzerinnen und Nutzern, wenn nur wenige Elemente auf der Seite angezeigt werden. Auch aus Gründen der Suchmaschinenoptimierung (dazu unten noch mehr), sollte Ihre Seite unbedingt auf mobile Geräte optimiert werden.

Je reduzierter Ihr Design allerdings ist, desto größer wird das Risiko, dass Ihre Seite – und damit in der Wahrnehmung Ihrer Kundinnen und Kunden auch Ihr Angebot – austauschbar erscheint. Individueller Content und grafische Elemente stellen gute Möglichkeiten dar, dem entgegenzuwirken.

Individueller Content

Individueller, hochwertiger Content hebt Ihre Seite von der des Wettbewerbs ab. Dabei hängt natürlich stark von Ihrer Branche ab, auf welche Inhalte Sie setzen können und sollten. Oft kann es zum Beispiel sinnvoll sein, ein Unternehmensblog zu führen, auf dem Sie Ihre Produkte bewerben und zugleich Wissenswertes rund um das entsprechende Thema vermitteln. Das funktioniert in den allermeisten Branchen erstaunlich gut. Als Hotelier können Sie zum Beispiel Ausflugs- und Ausgehtipps zu Ihrer Region sammeln, als Buchhändlerin Rezensionen zu aktuellen Neuerscheinungen schreiben oder, um mal ein naheliegendes Beispiel zu nennen, als professioneller Webdesigner Ratgeber und Tipps für die perfekte Website veröffentlichen. Wichtig ist, dass Sie sich mit Ihren Inhalten direkt an Ihre Zielgruppe richten und Ihre Kompetenz herausstellen. So können Sie sich das Vertrauen Ihrer möglichen Kundschaft noch vor dem ersten Geschäftsabschluss verdienen.

Mit SEO auch für Suchmaschinen attraktiv werden

Wenn Sie sich mit der Frage, worauf es bei einer Website ankommt auseinander setzen, stoßen Sie auch immer wieder auf das Kürzel SEO. Search Engine Optimization, also Suchmaschinenoptimierung, ist aus dem professionellen Webdesign inzwischen nicht mehr wegzudenken. Hintergrund ist, dass die allermeisten Besucherinnen und Besucher über Suchmaschinen wie zum Beispiel Google auf Ihre Seite stoßen. Doch um dort gesehen zu werden, ist eine Platzierung unter den ersten Suchtreffern normalerweise unabdinglich. Indem Sie zum Beispiel bestimmte Keywords, nach denen Ihre möglichen Kundinnen und Kunden suchen, auf Ihrer Website unterbringen und sehr sauberes und gut strukturiertes HTML nutzen, erhöhen Sie Ihre Chance, weit vorne gelistet zu werden. Professionelle Webdesigner wissen, worauf hier zu achten ist. Ihre Website erstellen zu lassen, statt Sie selbst zu programmieren, bedeutet für Sie also potenziell mehr Seitenaufrufe.

Rechtliche Absicherung

Insbesondere für den Betrieb geschäftlicher Websites ist es leider auch unumgänglich, dass Sie sich mit den wichtigsten rechtlichen Regelungen auseinandersetzen. Vor allem die seit Mai 2018 geltende Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union hat in dieser Hinsicht vieles verkompliziert. Gerade was die Verarbeitung von Kundendaten betrifft, gilt es einiges zu beachten. So sind Sie zum Beispiel verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass persönliche Daten Ihrer Kundinnen und Kunden verschlüsselt übertragen werden. Cookies und andere Techniken, mit deren Hilfe die Nutzerinnen und Nutzer mit Ihrer Website interagieren, dürfen nur noch nach ausdrücklicher Zustimmung genutzt werden. Zu meinen Service-Leistungen gehört immer auch die Beratung zu genau solchen Aspekten. Auch in Fragen des Urheberrechts müssen Sie acht geben. Gerade wenn Sie ein Unternehmens- oder Service-Blog führen, auf dem Sie regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen. Nutzen Sie hier ausschließlich Inhalte, wie zum Beispiel Fotos, für deren Nutzung Sie auch über die notwendigen Rechte verfügen! Mit kostengünstigen Stock-Fotos können Sie Ihre Seite einfach und rechtssicher aufwerten. Auch indem Sie professionelle Webdesigner beauftragen und Ihre Website erstellen lassen, können Sie sich weitgehend absichern. Sich regelmäßig über gesetzliche Veränderungen zu informieren oder einen Fachmann über Ihre Website schauen zu lassen, ist aber natürlich auch dann noch sinnvoll.

Perfekter Service

Die perfekte Webseite zu erstellen, das ist wichtig zu betonen, bedeutet zunächst einmal eine Menge Arbeit. Egal ob Sie Freiberufler oder Inhaber eines größeren Betriebs sind: Typischer Weise fehlt Ihnen die Zeit, sich in die notwendigen Feinheiten des Webdesigns einzuarbeiten.

An dieser Stelle komme ich ins Spiel. Zu fairen Preisen biete ich für Sie eine moderne Website in individuellem, responsivem Design. Dazu haben Sie die Möglichkeit, auf eines meiner drei Festpreis-Pakete Lite, Basic oder Premium zurückzugreifen. In der Regel setze ich dabei auf das leistungsstarke und weit verbreitete Content-Management-System WordPress. Das bedeutet für Sie, dass Sie auf der fertigen Seite auch ohne HTML- und Programmierkenntnisse Inhalte austauschen und verändern können. Sie haben ausgefallenere Ideen für Ihre Website oder möchten gleich einen Shop erstellen lassen? Selbstverständlich stehe ich Ihnen auch für individuelle Anfragen jederzeit zur Verfügung. Rufen Sie einfach an, schreiben eine Mail oder kontaktieren mich über das Kontaktformular hier auf der Website! Alle Infos zu meinen Festpreispaketen erhalten Sie hier.

Website Pakete Übersicht

Übersicht Website-Pakete Leistungsübersicht

 

 

WordPress Emojis deaktivieren

WordPress Guide

Mit dem Release von WordPress 4.2 im April 2015 wurde die Unterstützung für Emojis bzw. Emoticons eingeführt. Emojis sind kleine Piktogramme bzw. Symbole, über die Emotionen ausgedrückt werden können. Vermutlich jedem bekannt, schließlich sind sie mittlerweile allgegenwärtig. In Messaging-Diensten wie WhatsApp und Telegram, in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram, in E-Mails und sogar in den Google-Suchergebnissen.

WordPress Guide - Emojis deaktivieren - Screenshot Google Suchergebnisse

Screenshot Google Suchergebnisse mit Emojis

Seit 2015, wie schon erwähnt, sind die niedlichen Smileys und Symbole auch in WordPress enthalten. Mit der Veröffentlichung von WordPress 4.2 wurde eine zusätzliche JavaScript-Datei mit der Bezeichnung wp-emoji-release-min.js, die etwa 100 Zeilen Code hat, eingebunden.

Unabhängig davon, ob Emojis auf der eigenen WordPress Website wirklich genutzt werden, macht es Sinn diesen Aufruf zu deaktivieren. Denn auch nach dem Abschalten können Emojis weiterhin dargestellt werden, da aktuelle Browsern bereits eine integrierte Lösung für die Darstellung von Emoticons haben. Die wp-emoji-release-min.js sorgt lediglich dafür, dass diese Unterstützung auch für ältere Browser gegeben ist.

Vorteile:
Zum einen spart man sich natürlich den Aufruf der etwa 10 kb großen Datei, was sich positiv auf die Ladezeit der eigenen Website auswirkt. Zum anderen werden durch den Abruf Daten mit externen Servern ausgetauscht, was unter Umständen auch in Hinblick auf die DSGVO ein Problem darstellen könnte.

Wie können die WordPress Emojis deaktiviert werden?

1. Code in der functions.php des verwendeten Themes:

Im Theme-Verzeichnis sollte die Datei functions.php aufzufinden sein. Einfach auf den Webserver verbinden (z. B. per FTP), die Datei unter /wp-content/themes/MeinTHEME/functions.php öffnen und den nachfolgenden Code einfügen. Alternativ können Sie die functions.php auch direkt im WordPress Backend unter Design -> Theme Editor bearbeiten. Am rechten Rand sollte die functions.php angezeigt werden. Einfach auswählen, Code einfügen und speichern.

Achtung! Bitte legen Sie vor Änderungen immer eine Sicherheitskopie der zu bearbeitenden Dateien oder Ihres gesamten Systems an. Führen Sie solche Änderungen im Idealfall vorab in einer Testumgebung aus und niemals direkt im Live-System. Und wenn Sie sich unsicher sind, kontaktieren Sie bitte den für Ihre Website zuständigen Systemadministrator.

function remove_emoji()
{
remove_action('wp_head', 'print_emoji_detection_script', 7);
remove_action('admin_print_scripts', 'print_emoji_detection_script');
remove_action('admin_print_styles', 'print_emoji_styles');
remove_action('wp_print_styles', 'print_emoji_styles');
remove_filter('the_content_feed', 'wp_staticize_emoji');
remove_filter('comment_text_rss', 'wp_staticize_emoji');
remove_filter('wp_mail', 'wp_staticize_emoji_for_email');
add_filter('tiny_mce_plugins', 'remove_tinymce_emoji');
}
add_action('init', 'remove_emoji');
function remove_tinymce_emoji($plugins)
{
if (!is_array($plugins))
{
return array();
}
return array_diff($plugins, array(
'wpemoji'
));
}

Quelle: FASTWP

Damit sollte die wp-emoji-release-min.js nicht mehr im Header geladen werden und somit auch nicht mehr im Quelltext erscheinen. Prüfen können Sie das einfach, indem Sie den Quelltext der Website aufrufen(STRG + U) und dort nach dem Dateinamen wp-emoji-release-min.js suchen (STRG + F). Wenn Sie nicht gefunden wird, hat alles geklappt.

 

2. Plugin Disable Emojis

Mit dem Plugin Disable Emojis können Sie die Emoji Funktionalität ebenfalls deaktivieren. Dazu müssen Sie lediglich das Plugin lediglich installieren und aktivieren. Das war’s. Der Rest erfolgt automatisch. Das Plugin ist kostenfrei, mittlerweile auf über 80.000 Seiten im Einsatz und kann unter https://wordpress.org/plugins/disable-emojis/ heruntergeladen oder direkt über das WordPress Backend installiert werden.

WordPress Guide - Emojis deaktivieren Screenshot Disable Emojis Plugin

3. Deaktivieren über Theme-Einstellungen

Viele Themes bieten mittlerweile über die Einstellungen auch direkt eine Option an, um die Emojis zu deaktivieren. Das ist vermutlich der sauberste und einfachste Weg. Da das Theme ohnehin geladen wird und die Option zur Abschaltung bereits im Code enthalten ist.

Beispiel Enfold Theme:

Hier ist die Einstellung im Bereich „Leistung“ zu finden. Über eine einfache Checkbox kann der Support für die Emojis ausgeschalten werden.

WordPress Guide - Emojis in Theme deaktivieren


 

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Auch interessant:

WordPress als Framework für professionelle Websites

Screenshot WordPress Backend

Screenshot WordPress Backend

WordPress ist das am weitesten verbreitete Content Management System der Welt. Die Software, die ursprünglich nur für den Betrieb kleiner Blogs entwickelt wurde, hat sich innerhalb von 15 Jahren zum absolut populärsten System für den Betrieb von Websites entwickelt. Fast ein Drittel des Webs läuft inzwischen mit WordPress. Was spricht dafür, eine WordPress Website erstellen zu lassen?

Verbreitung

Die Tatsache, dass fast ein Drittel der weltweiten Internetseiten auf WordPress basiert, zeugt schon für sich von der hohen Qualität des Systems. Doch die hohe Verbreitung bedeutet auch weitere Vorteile für die Betreiberinnen und Betreiber von Webangeboten. So ist zum Beispiel Verlass darauf, dass eventuelle Sicherheitslücken in der Software schnell geschlossen werden. Außerdem existiert ein breiter Pool an WordPress-kompatiblen Programmen, Erweiterungen und Themes, die es auch professionellen Webdesignern einfacher machen, aufwändige Features zu programmieren und Ihrer Website hinzuzufügen. Damit wird die Erstellung von Websites schneller und dementsprechend kostengünstiger. Gerade wenn Sie professionell eine Website erstellen lassen, kann es demnach attraktiv sein, WordPress als Framework nutzen zu lassen.

Gute Wartbarkeit

Auf WordPress basierende Websites lassen sich hervorragend warten. Gerade wenn Sie Ihre Website auch mittel- und langfristig aktuell halten wollen und gegebenenfalls um ganz neue Inhalte erweitern, ist das wichtig. Mit WordPress steht Ihnen eine einfach zu bedienende Oberfläche, das sogenannte Backend, zur Verfügung, mit dem Sie auch als Laie Inhalte ergänzen oder verändern können. Darüber hinaus fällt es auch professionellen Webdesignern leichter, eine auf WordPress aufbauende Seite zu einem späteren Zeitpunkt zu übernehmen und zu verändern. Als Kundin oder Kunde meines Unternehmens zum Beispiel sind Sie damit nicht fest an mich gebunden, sondern haben jederzeit die Möglichkeit, das Projekt jemand anderem zu übergeben. Umgekehrt ist es auch für mich natürlich wesentlich einfacher, ein WordPress-Projekt zu übernehmen, als eine Seite, die ohne fertiges CMS entwickelt wurde.

Gute Erweiterbarkeit

Für WordPress existieren zigtausende Erweiterungen, die es einfach machen, die Seite um zusätzliche Features zu erweitern. Ob Sie einen Supportchat für Ihre Kundschaft anbieten , erweiterte Abrufstatistiken einsehen oder zum Beispiel individuelle Gutscheine für Neukunden anbieten wollen. Mit WordPress stehen Ihnen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, Ihre individuellen Vorstellungen umsetzen zu lassen, ohne dass dafür unnötig viele Entwicklungsstunden in Rechnung gestellt werden müssen. Wenn Sie eine Website erstellen lassen ist es also auch deshalb äußerst sinnvoll, auf WordPress zurückzugreifen.

 

WordPress Erweiterungen – über 55.000 Plugins (Stand August 2019)

Hohe Sicherheit

Die WordPress-Plattform bildet die Basis für viele Websites sehr großer Unternehmen. Für diese Firmen und Konzerne ist es wichtig, dass die Seiten sicher und stabil laufen. Daher fließen jedes Jahr große Beträge in die Weiterentwicklung und Sicherheit der WordPress Content Management Umgebung. Da die Software Open Source ist, der Quellcode also jeder und jedem kostenlos zur Verfügung steht, profitieren auch Sie als Betreiberin oder Betreiber einer auf WordPress gebauten Website von den vielen Jahren und Arbeitsstunden, die in die Entwicklung von WordPress geflossen sind.

Mobiles Design

Heute gilt im Webdesign im Allgemeinen die Devise „mobile first“. Websites werden so entwickelt, dass sie zuerst auf den kleinen Displays von Smartphones gut aussehen und erst danach für große Bildschirme angepasst. Hintergrund ist, dass heute ein großer Anteil der Website-Abrufe von mobilen Handsets aus erfolgt. WordPress ist hervorragend geeignet, Seiten „mobile first“ zu entwickeln. Das bedeutet für Ihre Kundinnen und Kunden schnellere Ladezeiten und die Verfügbarkeit Ihres vollständigen Angebots auf der mobilen Seite. Für Sie wiederum bedeutet das potenziell höhere Umsätze und Konversionsraten.

Gute Auffindbarkeit über Suchmaschinen

Ein Großteil des Besucher Ihrer Website wird über Suchmaschinen auf Ihre Seite stoßen. Search Engine Optimization oder SEO ist damit ein Muss, um Ihre Seite möglichst weit oben in den Suchergebnissen zu platzieren. WordPress ist hervorragend geeignet, um Seiten optimal für Suchmaschinen lesbar zu machen. Dass die Software die einzelnen Unterseiten Ihrer Website klar strukturiert und mit deutlichen Meta-Informationen anreichert, vereinfacht es Google und Co., Ihre Seite zu verstehen und anzuzeigen. Wenn Sie bei mir professionell eine WordPress Website erstellen lassen, achte ich selbstverständlich darauf, diese Möglichkeiten optimal auszunutzen. Auch inhaltlich optimiere ich Ihre Seite dann natürlich so, dass die Suchmaschinen sie weit oben anzeigen.

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Aufgrund der vielfältigen Vorteile, die WordPress als Plattform für meine Kundinnen und Kunden bedeutet, empfehlen ich bei vielen Projekten von Anfang an, darauf zurückzugreifen. Mit mehr als 12 Jahren Erfahrung im Bereich Webdesign habe ich WordPress von Anfang an verfolgt und genutzt. Mit einem meiner drei vorgefertigten WordPress-Design-Pakete, Lite, Basic oder Premium, werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits glücklich werden. Aber auch für individuelle Anfragen, wie größere Projekte oder zum Beispiel die Überarbeitung eines vorhandenen WordPress-Webangebots, stehe ich Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung. Kontaktieren Sie mich gerne und wir arbeiten gemeinsam die Konditionen für Ihr individuelles Projekt aus!

 

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Eine Unternehmenswebsite ist wichtig

Gründe für eine eigene Website

Warum eine eigene Unternehmenswebsite so wichtig ist.

Das Web stellt heute die wichtigste Werbeplattform für die allermeisten Betriebe dar. Ob kleines Geschäft, Mittelständler oder Großkonzern, von einer eigenen Website profitiert jedes Unternehmen.

Das Netz ist allgegenwärtig

Heute ist das Internet für die allermeisten von uns zum absolut allgegenwärtigen Alltagsbegleiter geworden. Längst nutzen wir das Web nicht mehr nur am Schreibtisch, sondern tragen es auf Smartphones und anderen Geräten permanent bei uns. Genau das macht das Web heute zu einer enorm wichtigen Werbefläche für Unternehmen jeder Größenordnung. Gerade kleine Geschäfte und Betriebe profitieren dabei von einer eigenen Website, auf der Informationen zum Geschäft aktuell und übersichtlich präsentiert werden.

Untersuchungen belegen, dass mittlerweile mehr als 80% aller potenziellen Kundinnen und Kunden sich über das Netz über Einkaufsmöglichkeiten informieren. Insbesondere ortsfremde Kundinnen und Kunden stellen oft schnelle Recherchen im Netz an, um herauszufinden, wo es bestimmte Produkte gibt. Auch Restaurants und Cafés werden auf diesem Weg entdeckt und entsprechend häufiger besucht. Vor allem aber müssen Sie sich klar machen, dass Ihre Konkurrenz selbstverständlich bereits im Netz vertreten ist. Gerade neue Kundinnen und Kunden, die oft ausschließlich per Internet nach Produkten suchen, verlieren Sie ohne eigene Präsenz schnell an andere Unternehmen. Umgekehrt können Sie natürlich mit einer gelungenen Website viele Kundinnen und Kunden schon vor dem ersten Geschäftskontakt für Ihr Unternehmen gewinnen. Dazu empfiehlt es sich allerdings, eine Website professionell gestalten zu lassen und auf die Auffindbarkeit per Suchmaschine hin zu optimieren. Eine Unternehmenswebsite erstellen zu lassen kostet dabei übrigens nicht die Welt.

id23 Webdesign - Beispiel Schreinerei

Beispiel Website für Tischler / Schreinerei

SEO ist von größter Bedeutung

Neue Besucherinnen und Besucher werden in aller Regel über Google oder andere Suchmaschinen auf Ihre Seite und damit Ihr Unternehmen aufmerksam. Dabei wird häufig nur den ersten Suchergebnissen überhaupt gefolgt. Die Algorithmen, nach denen Google und Co. die Ergebnisse sortieren basieren auf einer Vielzahl von Faktoren. Etwa der Häufigkeit, mit der das über die Suchmaschine gesuchte Wort auf einer Seite auftaucht oder wie oft die Seite von anderen Websites aus verlinkt wird. Daher ist es heute üblich, Websites suchmaschinen-optimiert zu entwickeln. Diese Search Engine Optimization, meist als SEO abgekürzt, stellt damit einen wesentlichen Punkt für den Erfolg Ihres Unternehmens im Netz dar. Professionelle Web-Developer denken SEO von Anfang an mit.

Social Media kann nur eine Ergänzung zur eigenen Website sein

Keine Frage, auch Social-Media-Dienste wie Facebook oder Instagram stellen für viele Unternehmen eine attraktive Werbeumgebung dar. In Rahmen einer effektiven Werbestrategie können solche Services aber nie mehr als eine Ergänzung zur eigenen Website sein. Denn nicht nur, findet ein Großteil der Websuchen nach wie vor über Google und andere Suchmaschinen statt, vor allem riskieren Sie als Unternehmen auf den großen Plattformen unterzugehen.

Die Belohnungsmechanismen mit denen Facebook und Co. die Aufmerksamkeit der Nutzerinnen und Nutzer versuchen so lange wie möglich zu binden, motivieren die User dazu konstant weiter durch ihren Feed zu scrollen. Auf Ihrer eigenen Website, haben Sie dagegen zumindest für kurze Zeit die ungeteilte Aufmerksamkeit Ihrer potenziellen Kundinnen und Kunden. Es ist daher sinnvoll, Social Media vor allem als Werbekanal zu nutzen, um Kundschaft auf Ihre eigene Seite zu lenken.

Zugleich sollten Sie natürlich die Darstellung Ihrer Firma in den sozialen Medien auch nicht völlig vernachlässigen. Beachten Sie aber, dass Ihr Profil hier eben nie mehr als eine Facebook-Seite sein wird. Aus der Masse heraus stechen Sie nur auf Ihrer eigenen Seite. Professionell designte Webseiten passen sich Ihnen und Ihren Produkten an.

Für gute Webdesigner macht es einen Unterschied, ob Sie als edler Herrenausstatter eine Seite in schlichter, minimalistischer Optik benötigen oder als Spielwarengeschäft eine farbenprächtige, verspielte Seite wünschen, die Spaß macht und zum Entdecken einlädt. Eine eigene Website bietet hier erheblich mehr Raum, als eine Präsenz bei Facebook oder Instagram. Es gibt also viele gute Gründe, eine Unternehmenswebsite erstellen zu lassen.

Der Kontakt zu den Kundinnen und Kunden

Eine eigene Website kann nicht nur ein breites Informationsangebot für Ihre potenziellen Kundinnen und Kunden darstellen. Vor allem haben Sie auch die Möglichkeit, in direkten Kontakt mit Ihrer Kundschaft zu treten und so eine erheblich individuellere und passgenauere Werbewirksamkeit zu erzielen, als über andere Werbemittel. Kontaktformulare und E-Mails stellen für viele Nutzerinnen und Nutzer nach wie vor die attraktivste Variante dar, mit Gewerbetreibenden in Kontakt zu treten. Insbesondere die Tatsache, dass Ihre Website rund um die Uhr erreichbar ist und so die Kommunikation durch Ihre Kunden jederzeit initiiert werden kann, macht diese Möglichkeit für viele Menschen attraktiv.

 

id23 Webdesign - Beispiel Friseur

Beispiel Website für Friseur / Barbier

Service und Support für Ihre Kundschaft

In vielen Fällen sind Ihre Kundinnen und Kunden natürlich noch viel zufriedener, wenn Sie gar nicht erst Kontakt aufnehmen müssen, sondern Fragen bereits selbst und im Vorfeld klären können. Auch dafür ist die eigene Website die absolute ideale Plattform. Sie stellen zu Ihren Produkten Betriebsanleitungen zur Verfügung, die Ihre Kundinnen und Kunden häufiger neu anfordern müssen? Oft reicht ein PDF auf Ihrer Seite. 80% der Fragen Ihrer Kundschaft drehen sich immer um die selben Problemstellungen? Eine Liste der am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) auf Ihrer Website kann hier eine große Hilfe darstellen. Nicht nur gelangen Ihre Nutzerinnen und Nutzer auf diese Weise schneller und effektiver zu den gewünschten Lösungen. Darüber hinaus werden so natürlich auch Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlastet, sodass Sie wieder mehr Zeit für die wichtigeren Aspekte Ihrer Arbeit haben.

Aktualität

Für viele Unternehmen ist es wichtig, regelmäßig neue und aktualisierte Informationen bereitstellen zu können. Auch hierfür ist die eigene Website das ideale Werkzeug. Ob Sie ein Restaurant mit täglich wechselnder Speisekarte betreiben, Sonderangebote publik machen oder über neue Produkte informieren wollen. Gerade regelmäßige Kundschaft schätzt es, auf einer festen Website nachschauen zu können, welche Angebote Sie gerade haben. Zusätzlich bietet es sich an, über Ihre Website auch einen E-Mail-Newsletter anzubieten, über den Sie ebenfalls über die aktuellsten Nachrichten und Angebote aus Ihrem Unternehmen informieren können. Wenn Sie Ihre Website erstellen lassen, sollten Sie daher unbedingt auch vorher schon einplanen, wie Sie die Seite später betreuen werden.

Erwartungshaltung der Kundschaft

War eine eigene Website vor einem viertel Jahrhundert noch ein Alleinstellungsmerkmal, hat sich die Lage heute grundsätzlich verändert. Die Kundinnen und Kunden erwarten von einem Unternehmen, Informationen, Kontaktmöglichkeiten und Neuigkeiten auf einer eigenen Internetseite zur Verfügung gestellt zu kriegen. Für viele Menschen ist das Fehlen einer eigenen Seite daher ein deutlicher Makel und lässt die Firma unprofessionell erscheinen. Eine dergestalt enttäuschte Erwartung kann entsprechend zu Umsatzeinbußen führen.

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Meine Angebote

Professionelles Webdesign, inklusive suchmaschinen- und mobil-optimierter Inhalte stellen die wesentlichen Faktoren für den Erfolg Ihres Unternehmens in Web dar. Als verlässliche Partner, kümmere ich mich mit meinen Website-Komplett-Paketen, Lite, Basic und Premium, um diese Dinge. Nach einer eingehenden Beratung mit Ihnen, in deren Rahmen ich Sie und Ihr Unternehmen kennen und verstehen lerne, setze ich Ihre Webpräsenz zu Ihrer vollsten Zufriedenheit und in allerhöchster Qualität um. Auch wenn Sie ein größeres Projekt planen oder zum Beispiel dauerhafte Betreuung Ihrer Seite benötigen, bin ich Ihr Ansprechpartner. Kontaktieren Sie mich gerne und ich kann Ihnen auch zu unkonventionelleren Projektideen individuelle und attraktive Angebote unterbreiten.

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