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Wie kann ich eine WordPress Website übersetzen?

WordPress Guide

In einer global vernetzten Welt möchten viele Unternehmen und Websites ihre Inhalte in mehreren Sprachen anbieten, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen. Doch wie lässt sich eine WordPress Website eigentlich am besten übersetzen? In diesem Artikel zeige ich Ihnen verschiedene Ansätze und Lösungen – insbesondere, wie Sie dies mithilfe von Plugins umsetzen können.

Warum eine mehrsprachige Website?

Eine Website, die Inhalte in verschiedenen Sprachen bereitstellt, kann nicht nur Ihre Reichweite erhöhen, sondern auch die Benutzererfahrung für internationale Besucher verbessern. Zudem wirkt sich eine mehrsprachige Website positiv auf Ihre SEO-Strategie aus, da Sie in verschiedenen Sprachmärkten präsent sind und damit potenziell mehr Traffic generieren.

Methoden zur Übersetzung einer WordPress Website

Es gibt verschiedene Wege, wie Sie Ihre WordPress-Website übersetzen können. Der einfachste und effektivste Ansatz, insbesondere für komplexere Websites, ist die Verwendung von Plugins. Diese erleichtern die Verwaltung mehrsprachiger Inhalte, ohne dass Sie selbst tief in den Code eingreifen müssen.

Wenn Sie jedoch nur einige Textelemente übersetzen möchten, können Sie dies auch direkt über die functions.php-Datei tun. Mehr dazu finden Sie in meinem Ratgeber „Texte in WordPress schnell übersetzen – so geht’s“.

Beliebte Plugins zur Übersetzung Ihrer WordPress Website

Hier ist ein Überblick über die bekanntesten und bewährtesten Plugins, um Ihre Website mehrsprachig zu gestalten:

1. WPML (WordPress Multilingual Plugin)

Quelle: wpml.org/de

WPML gehört zu den bekanntesten und leistungsstärksten Lösungen für mehrsprachige WordPress-Websites. Dieses Plugin ermöglicht eine tiefgehende Kontrolle über alle Inhalte und bietet eine Vielzahl an Funktionen, die besonders bei komplexen Projekten hilfreich sind.

  • Vorteile:
    • Sehr leistungsstark und flexibel, ideal für komplexe Websites.
    • Unterstützt benutzerdefinierte Posttypen, WooCommerce und SEO-Optimierung für mehrsprachige Seiten.
  • Nachteile:
    • Eher ressourcenintensiv, was die Ladezeit der Website beeinflussen kann.
    • Für Einsteiger aufgrund der vielen Funktionen etwas komplex.
  • Kosten: Kostenpflichtig (ab 39 €/Jahr)

Zur WPML Website

 

2. Polylang

Quelle: polylang.pro

Polylang ist eine der beliebtesten Lösungen für die Übersetzung von WordPress-Websites und zeichnet sich durch eine einfache Bedienung und flexible Anpassungsmöglichkeiten aus. Es ist ideal für diejenigen, die eine mehrsprachige Website erstellen möchten, ohne dabei zu viele technische Details berücksichtigen zu müssen.

  • Vorteile:
    • Einfach zu bedienen und bietet eine Vielzahl von Übersetzungsoptionen.
    • Keine Auswirkungen auf die Ladezeit der Website, da es relativ leichtgewichtig ist.
    • Integration mit Yoast SEO für mehrsprachige SEO-Optimierung.
  • Nachteile:
    • Einige Funktionen (z. B. WooCommerce-Unterstützung) nur in der kostenpflichtigen Version.
  • Kosten: Kostenlos (Kostenpflichtige Pro-Version ab 99 €/Jahr)

Zur Polylang Website

 

3. Weglot

Quelle: weglot.com/de

Weglot ermöglicht eine sofortige, automatische Übersetzung Ihrer Website mithilfe moderner KI-Technologie. Das Plugin überzeugt durch seine Benutzerfreundlichkeit und schnelle Implementierung und eignet sich besonders für Unternehmen, die schnell und unkompliziert eine mehrsprachige Website einrichten möchten.

  • Vorteile:
    • Automatische Übersetzung mit KI-Unterstützung und sofort einsatzbereit.
    • Sehr benutzerfreundlich, keine technische Einrichtung erforderlich.
    • Unterstützt über 100 Sprachen und ist SEO-freundlich.
  • Nachteile:
    • Kann bei vielen Seiten oder Traffic-intensive Websites schnell teuer werden.
    • Keine vollständige Kontrolle über die Übersetzungen.
  • Kosten: Kostenlos (Kostenpflichtige Starter-Version ab 15 €/Monat)

Zur Weglot Website

 

4. GTranslate

Quelle: de.gtranslate.io

GTranslate bietet eine schnelle und kostengünstige Möglichkeit, Ihre WordPress-Website mithilfe von Google Translate in mehrere Sprachen zu übersetzen. Diese Lösung ist besonders für kleinere Websites und Blogs geeignet, die ihre Inhalte ohne großen Aufwand mehrsprachig gestalten möchten.

  • Vorteile:
    • Nutzt Google Translate für automatische Übersetzungen.
    • Schnell zu implementieren, ideal für einfache Websites oder Blogs.
    • Bietet SEO-freundliche URLs in der kostenpflichtigen Version.
  • Nachteile:
    • Automatische Übersetzungen können fehlerhaft sein, was die Benutzererfahrung beeinträchtigen könnte.
    • Geringere Kontrolle über den Übersetzungsprozess im Vergleich zu anderen Plugins.
  • Kosten: Kostenlos (Kostenpflichtige Custom-Version ab ca. 8 €/Monat)

Zur GTranslate Website

 

Welche Lösung passt zu Ihnen?

Die Wahl des richtigen Plugins hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. Ihrem Budget, der Art Ihrer Website und Ihren Anforderungen an die Übersetzungsgenauigkeit:

  • Wenn Sie eine komplexe Website mit benutzerdefinierten Inhalten haben, sind WPML oder Polylang empfehlenswert.
  • Für kleinere Websites oder einfache Blog-Projekte könnte GTranslate eine gute und kostengünstige Lösung sein.
  • Weglot eignet sich, wenn Sie schnell und ohne großen technischen Aufwand eine mehrsprachige Website erstellen möchten.

 

Wie funktioniert die Übersetzung per Plugin?

Die meisten Plugins bieten eine intuitive Benutzeroberfläche, über die Sie Ihre Inhalte in verschiedene Sprachen übersetzen können. Dabei können Sie entweder automatische Übersetzungen nutzen oder die Texte manuell anpassen. Denken Sie daran, dass manuelle Übersetzungen in der Regel qualitativ hochwertiger sind, da automatische Übersetzer wie Google Translate oft nicht immer die besten Ergebnisse liefern.

 

DSGVO-relevante Punkte bei der Nutzung von Übersetzungs-Plugins

  1. Lokal vs. Extern:
    • WPML und Polylang speichern alle Übersetzungen lokal auf Ihrem eigenen Server. Hier müssen Sie sich also keine Sorgen machen, dass Daten an Dritte übertragen werden.
    • Weglot und GTranslate hingegen funktionieren über externe Server. Das bedeutet, dass Ihre Inhalte und möglicherweise auch Informationen über die Besucher Ihrer Website auf den Servern dieser Anbieter verarbeitet werden. Hier kann eine Datenübermittlung in Nicht-EU-Länder stattfinden, was datenschutzrechtlich problematisch sein kann.
  2. Einwilligung der Nutzer:
    • Wenn ein Plugin externe Server zur Übersetzung nutzt (wie Weglot oder GTranslate), sollten Sie die Besucher Ihrer Website darüber informieren. Idealerweise geschieht dies durch eine Cookie-Einwilligungsabfrage, bevor die Übersetzungen aktiviert werden. Solche Dienste könnten nämlich Cookies setzen oder IP-Adressen der Nutzer erfassen.
    • In der Datenschutzerklärung Ihrer Website sollte transparent beschrieben werden, welche Daten verarbeitet werden und zu welchem Zweck.
  3. Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV):
    • Bei der Nutzung von Diensten, die externe Server verwenden, sollten Sie prüfen, ob der Anbieter einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) anbietet, der den DSGVO-Vorgaben entspricht. Dieser Vertrag regelt, wie der Anbieter die personenbezogenen Daten verarbeitet.
  4. Serverstandort:
    • Für datenschutzkonforme Nutzung sollten Sie bevorzugen, dass die Serverstandorte in der EU liegen. Bei Diensten, die ihre Server in Drittländern haben (z. B. den USA), sollten Sie auf zusätzliche Absicherungen wie Standardvertragsklauseln achten.

Empfehlungen für eine datenschutzkonforme Nutzung

  • WPML und Polylang sind oft sicherere Optionen im Hinblick auf die DSGVO, da sie lokal auf Ihrem Server arbeiten und keine Daten an externe Anbieter senden.
  • Wenn Sie dennoch Weglot oder GTranslate nutzen möchten, stellen Sie sicher, dass Sie die Besucher darüber informieren und eine Cookie-Einwilligung einholen.
  • Halten Sie Ihre Datenschutzerklärung stets aktuell, um die Nutzung von Übersetzungsdiensten korrekt zu dokumentieren.

Durch diese Maßnahmen können Sie sicherstellen, dass die Übersetzung Ihrer Website nicht zu rechtlichen Problemen führt und DSGVO-konform bleibt.

 

Fazit

Eine mehrsprachige Website kann Ihnen helfen, Ihre Zielgruppe zu erweitern und Ihre Reichweite zu erhöhen. Ob Sie nun ein leistungsstarkes Plugin wie WPML oder eine einfachere Lösung wie GTranslate wählen – es gibt für jedes Budget und jede Anforderung die passende Option.

 

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Kommentare in WordPress deaktivieren

WordPress Guide

Im Jahr 2003, als WordPress an den Start ging, war es eigentlich als Software für Blogs gedacht. Über die Jahre hat es sich allerdings zu einer vollwertigen Lösung für Webseiten-Betreiber entwickelt. Heute ist es mit 65% Marktanteil das mit Abstand beliebteste Content Management System weltweit. An zweiter Stelle folgt Shopify, mit gerade mal 6,5%. (* Stand: 25. Oktober 2021, Quelle: Statista)

Für den ursprünglichen Zweck, das Betreiben eines Blogs, war die Kommentarfunktion unerlässlich. Mittlerweile wird WordPress jedoch häufig eher als CMS für einfache Landingpages, für Webseiten oder sogar Online-Shops genutzt. Zwar ist es auch in diesen Anwendungsfällen durchaus denkbar einen Austausch für seine Besucher und Kunden anbieten zu können, aber nicht immer ist das gewünscht. Im Gegenteil – oft ist es sogar sinnvoll die Kommentare teilweise oder komplett zu deaktivieren.

Gründe für das Deaktivieren der Kommentare in WordPress:

  • Die Website beinhaltet keinen Blog
  • Der Verwaltungs- und Betreuungsaufwand für Kommentare ist zu hoch
  • Angst vor Missbrauch und Spam
  • Der Inhaltstyp „Posts“ (Beiträge) wird anderweitig genutzt, z. B. für Produkte, Projekte oder Referenzen
  • Die Diskussion soll an anderer Stelle stattfinden, z. B. in soziale Netzwerken oder Foren
  • Die Website stellt in erster Linie Informationen bereit

 

Kommentare in WordPress deaktivieren

Also, wie geht es? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kommentare in WordPress zu deaktivieren. Ich stelle nachfolgend drei mögliche Lösungen vor:

Jeder Ansatz hat seine Vor- und sicherlich auch Nachteile. Letztendlich ist es von der jeweiligen Anforderung abhängig. Wenn Sie beispielsweise keine zusätzlichen Plugins installieren möchten/können, sollten Sie versuchen, die Kommentare direkt über die WordPress-Einstellungen oder durch Änderungen im Template zu deaktivieren. Wenn Sie nur ungern Code-Änderungen vornehmen oder sich nicht auskennen, ist die Installation eines Plugins oder die direkte Konfiguration über WordPress vermutlich einfacher.

 

1. Kommentare über WordPress-Einstellungen deaktivieren

Die erste Möglichkeit beschreibt das Deaktivieren der Kommentare über die integrierten WordPress Einstellungen.

Es gibt zwei Varianten:

  • Kommentare nur auf bestimmten Beiträgen oder Seiten abschalten
  • Kommentare komplett abschalten

 

Variante 1: Kommentare nur in bestimmten Beiträgen oder Seiten abschalten

Im Standard von WordPress sind Kommentare für Seiten immer deaktiviert. Dementsprechend müssen Kommentare auf Seiten nur dann deaktiviert werden, wenn sie zuvor aktiviert wurden. Ansonsten unterscheidet sich der Vorgang nicht. Wählen Sie im Bereich Beiträge oder Seiten den gewünschten Beitrag oder die gewünschte Seite und klicken Sie auf „Bearbeiten“. In der Bearbeitungsansicht des Beitrags bzw. der Seite sollten Sie je nach verwendeten Editor in der Leiste rechts neben oder unterhalb des Editors eine Box mit der Beschriftung „Diskussion“ sehen. Falls diese Box nicht auffindbar ist, stellen Sie bitte sicher, dass oben rechts im Reiter „Ansicht anpassen“ bei dem Bildschirm-Element „Diskussion“ ein Häkchen gesetzt ist.

WordPress Guide - Kommentare in WordPress deaktivieren
WordPress Guide - Kommentare in WordPress deaktivieren

Klappen Sie die „Diskussion“-Box über den Pfeil ganz rechts auf, falls diese noch nicht geöffnet ist. Anschließend entfernen Sie bei der Option „Kommentare erlauben“ das Häkchen, um die Kommentarfunktion für diesen Beitrag oder diese Seite zu deaktivieren. Anschließend müssen Sie die Seite speichern bzw. aktualisieren, um die Änderung zu übernehmen.

WordPress Guide - Kommentare in WordPress deaktivieren

Bitte beachten: Bereits bestehende Kommentare werden dadurch nicht automatisch gelöscht. Über den Punkt „Kommentare“ in der linken Navigationsleiste gelangen Sie in die Kommentarübersicht. Dort können Sie die Kommentare zu dem Beitrag bzw. der Seite auswählen und über die Mehrfachaktionen in den Papierkorb verschieben.

 

Variante 2: Kommentare komplett abschalten

Um die Kommentarfunktion generell zu deaktivieren, klicken Sie in der Navigation auf Einstellungen und wechseln Sie in den Bereich Diskussion und entfernen Sie bei der Option „Erlaube Besuchern, neue Beiträge zu kommentieren.“ das Häkchen und klicken Sie anschließend auf Speichern. Mit dieser Änderung sind die Kommentare für alle zukünftigen Beiträge deaktiviert. Allerdings sind Kommentare zu bereits bestehenden Beiträgen weiterhin möglich. Um auch die Kommentarfunktion von älteren Beiträgen zu entfernen, setzen Sie bei der Option „Kommentare zu Beiträgen, die älter als Tage [X] sind, automatisch schließen“ ein Häkchen und tragen Sie in das Feld den Wert „0“ ein.

WordPress Guide - Kommentare in WordPress deaktivieren

Bitte beachten: Auch bei dieser Variante werden bestehende Kommentare dadurch nicht automatisch gelöscht. Über den Punkt „Kommentare“ in der linken Navigationsleiste gelangen Sie in die Kommentarübersicht. Dort können Sie alle Kommentare auswählen und über die Mehrfachaktionen in den Papierkorb verschieben.

 

2. Kommentare über ein Plugin deaktivieren

Die zweite Möglichkeit, Kommentare zu deaktivieren, besteht darin, ein Plugin zu verwenden. Es gibt zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Erweiterungen die sich anbieten. Gute Erfahrungen habe ich mit dem wahrscheinlich meistgenutzten und kostenlosen Plugin Disable Comments gemacht. Es erfreut sich großer Beliebtheit und hat eine sehr gute Bewertung. Daher möchte ich es kurz vorstellen. Entwickelt wird es von WPDeveloper und aktuell wird es auf über 1 Millionen WordPress Seiten aktiv genutzt. Durch die einfach strukturierte Oberfläche ist das Deaktivieren von Kommentaren kinderleicht.

Nach der Installation und Aktivierung des Plugins wechseln Sie einfach über die Navigation und den Punkt „Einstellungen“ in die „Disable Comments“-Ansicht. Die Oberfläche unterteilt sich über zwei Reiter in „Kommentare deaktivieren“ und „Kommentar löschen“.

Im ersten Reiter „Kommentare deaktivieren“ können Sie nun Ihre gewünschte Konfiguration vornehmen. Zunächst definieren Sie, ob Kommentare global auf der gesamten Website deaktivieren möchten oder nur für bestimmte Inhaltstypen. Also nur für Beiträge, Seiten oder Medien. Wenn Sie weitere, selbst definierte Inhaltstypen haben, werden Ihnen diese hier ebenfalls angezeigt. Im nachfolgenden Screenshot sehen Sie zum Beispiel noch zusätzlich den Inhaltstyp Events, den ich selbst angelegt habe. Dieser muss bei Ihnen nicht zwingend ebenfalls vorhanden sein.

WordPress Guide - Kommentare in WordPress deaktivieren

Weiter unten können Sie außerdem noch festlegen, ob auch Kommentare, die über XML-RPC- oder die REST-APISchnittstellen erstellt werden, deaktiviert werden sollen.
Nach dem Speichern Ihrer Änderungen wird die Einstellung übernommen.

Bitte beachten: Wenn Sie die Kommentare überall deaktivieren, verschwindet der Punkt „Kommentare“ aus Ihrer Navigationsleiste.

Im zweiten Reiter „Kommentar löschen“ können Sie nach dem gleichen Prinzip entweder alle Kommentare auf der Website löschen, nur für bestimmte Inhaltstypen oder nur bestimmte Kommentartypen. Im Screenshot sehen Sie beispielsweise den Kommentartyp „Order Note“. Dieser muss bei Ihnen nicht zwingend verfügbar sein. Eine „Order Note“ ist ein Kommentar zu einer Bestellung, die über WooCommerce reingekommen ist, da auch WooCommerce die Kommentarfunktion nutzt. Daher prüfen Sie bitte genau, welche Kommentare Sie löschen möchten. Die Einträge werden aus der Datenbank entfernt und das kann ohne Datenbank-Backup nicht rückgängig gemacht werden.

WordPress Guide - Kommentare in WordPress deaktivieren

Wenn Sie sich generell unsicher sind, können Sie auf die Hilfe von Disable Comments zurückgreifen. In der rechten Spalte finden Sie einige Anleitungen zu den häufigsten Fragen und ein Video-Tutorial.

 

3. Kommentare im Code deaktivieren

Die dritte und letzte Möglichkeit, die ich zeigen möchte, richtet sich eher an erfahrene Nutzer. Das Deaktivieren der Kommentarfunktion über den Code im Template. Auch hier gibt es verschiedene Ansätze.

Achtung! Bitte legen Sie vor Änderungen immer eine Sicherheitskopie der zu bearbeitenden Dateien oder Ihres gesamten Systems an. Führen Sie solche Änderungen im Idealfall vorab in einer Testumgebung aus und niemals direkt im Live-System. Und wenn Sie sich unsicher sind, kontaktieren Sie bitte den für Ihre Website zuständigen Systemadministrator.

Der erste und meiner Ansicht nach auch bessere Ansatz ist das Deaktivieren über die functions.php in Ihrem Theme. Hier sollten Sie jedoch darauf achten, dass Sie auf ein Child-Theme setzen, da die Datei bei einem Theme-Update eventuell überschrieben und Ihre Änderungen verloren gehen könnten.

Der britische Entwickler Matt Clements hat auf GitHub einen Code zur Verfügung gestellt, der einfach in der functions.php Ihres Themes ergänzt werden muss und die Kommentarfunktion samt „Kommentare“-Menüpunkt im WordPress-Admin entfernt. Bereits existierende Kommentare bleiben in der Datenbank aber erhalten und werden nicht gelöscht.

Klicken Sie hier, um sich den Code auf GitHub anzusehen und zu kopieren.

Der zweite Ansatz ist das Deaktivieren direkt über die betreffenden Template-Dateien. Dazu gehen Sie in Ihr Theme-Verzeichnis und wählen die single.php (Beiträge) oder page.php (Seiten) aus und suchen nach

comments_template();

und ersetzen es durch

// comments_template();

um die Kommentarfunktion zu deaktivieren.

Dadurch wird jedoch nur die Funktion im Template entfernt. Der Menüpunkt „Kommentare“ im WordPress Admin sowie auch bestehende Kommentare in der Datenbank werden nicht gelöscht.

Je nach verwendeten Theme kann es sein, dass Sie diesen Aufruf in Ihrer Datei gar nicht finden und an anderer Stelle schauen müssen. In dem Fall prüfen Sie am besten die Theme-Dokumentation oder wenden Sie sich an den Support bzw. an den Theme-Entwickler, falls Sie diesen Aufruf nicht finden können. Oder versuchen Sie einfach eine der anderen beschriebenen Optionen.

 

Das wars. Ich hoffe, die beschriebenen Lösungen helfen Ihnen bei Ihrem Vorhaben. Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie einfach einen Kommentar. :-)

 

 


 

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Mehrwertsteuersenkung 2020: Mehrwertsteuer in WooCommerce anpassen

WordPress Guide

Um die wirtschaftlichen Schäden durch die Corona-Krise (Covid-19) zu bewältigen, hat die Große Koalition in Deutschland Anfang Juni 2020 ein milliardenschweres Konjunkturpaket auf den Weg gebracht. Eine Maßnahme davon ist die temporäre Senkung der Mehrwertsteuer für ein halbes Jahr. Ab dem 1. Juli 2020 bis zum 31.12.2020 wird der Mehrwertsteuersatz von 19% auf 16% und der ermäßigte Steuersatz von 7% auf 5% gesenkt.

Von dieser sechsmonatigen Senkung der Umsatzsteuer sind weitestgehend alle Unternehmen in Deutschland betroffen. Auch Shop-Betreiber, die auf die Shoperweiterung WooCommerce für WordPress setzen, müssen sich nun kurzfristig nach einer Lösung umsehen. Daher möchte ich hier kurz beschreiben, welche Möglichkeiten es gibt.

Wie kann ich den Mehrwertsteuersatz in WooCommerce ändern?

Es gibt mehrere Ansätze, um den Mehrwertsteuersatz in WooCommerce zu ändern.

Achtung! Bitte legen Sie vor Änderungen immer eine Sicherheitskopie der zu bearbeitenden Dateien oder Ihres gesamten Systems an. Führen Sie solche Änderungen im Idealfall vorab in einer Testumgebung aus und niemals direkt im Live-System. Und wenn Sie sich unsicher sind, kontaktieren Sie bitte den für Ihre Website zuständigen Systemadministrator.

Manuelle Anpassung

Über den Menüpunkt WooCommerce -> Einstellungen und dem Tab „Mehrwertsteuer“ gelangen Sie zunächst in die „Steuer Optionen“. Hier finden Sie zunächst bei „Preise mit Steuern eingeben“ die momentan definierte Einstellung Ihrer Steuerberechnung.

WordPress Guide - Mehrwertsteuer in WooCommerce anpassen

Je nach Auswahl ändern sich entweder Brutto- oder Netto-Preis Ihrer Produkte:

  • „Ja, ich gebe die Produktpreise inklusive Mehrwertsteuer ein“ ist ausgewählt
    -> Brutto-Preis bleibt gleich. Netto-Preis ändert sich entsprechend, da die Steuer nun niedriger (1. Juli 2020) bzw. höher (1. Januar 2021) ausfällt
  • „Nein, ich gebe die Produktpreise exklusive Mehrwertsteuer ein“ ist ausgewählt
    -> Netto-Preis bleibt gleich. Brutto-Preis ändert sich entsprechend, da die Steuer nun niedriger (1. Juli 2020) bzw. höher (1. Januar 2021) ausfällt

Zur Änderung des Steuersatzes klicken Sie auf den Punkt „Standard Raten“ in der Navigation unter den Tabs. Dort finden Sie eine Übersichtstabelle der momentan festgelegten Steuersätze in Ihrem Shop. In der Regel sollte für Deutschland (Ländercode: DE) hier nun der Satz „19.0000“ festgelegt sein. Über die Schaltfläche „CSV-Datei exportieren“ rechts unter der Übersichtstabelle können Sie die momentane Einstellung als CSV-Datei auf Ihrem Rechner sichern und notfalls über „CSV-Datei importieren“ wieder einspielen.

Ändern Sie nun einfach den Standardsatz für Deutschland auf „16.0000“ und klicken auf die Schaltfläche „Änderung speichern“.

WordPress Guide - Mehrwertsteuer in WooCommerce anpassen

Klicken Sie nun auf den Punkt „Ermäßigter Steuersatz Raten“. Dort finden Sie die momentan festgelegten ermäßigten Steuersätze in Ihrem Shop. In der Regel sollte für Deutschland (Ländercode: DE) hier nun der Satz „7.0000“ festgelegt sein.

Diesen ändern Sie nun einfach ab auf „5.0000“ und klicken auf die Schaltfläche „Änderung speichern“.

WordPress Guide - Mehrwertsteuer in WooCommerce anpassen

Durchführen sollten Sie diese Änderung am 1. Juli 2020. Am 1. Januar 2021 können Sie diese Änderung über den gleichen Weg wieder rückgängig machen.

Das sollten Sie beachten:

  • Die Änderung der Steuersätze sollte idealerweise in der Nacht zum 1. Juli um 00:00 Uhr geändert werden, damit keine Bestellungen mit dem falschen Steuersatz berechnet werden.
  • Eventuell über das System bereits generierte Rechnungen (z. B. über German Market) vor den jeweiligen Stichtagen, sollten bestenfalls nicht erneut generiert werden, da sonst der neu festgelegte Steuersatz für die Rechnungserstellung herangezogen könnte.
  • Bei der Rechnungserstellung sollten Sie darauf achten, dass in der Regel immer das Leistungs- bzw. Lieferdatum für die Berechnung der Steuer ausschlaggebend ist. Wenn ein Kunde zum Beispiel noch im Juni bestellt, die Rechnung aber erst im Juli, nach der Senkung der Mehrwertsteuer, ausgestellt wird, muss diese trotzdem mit 19% Mehrwertsteuer berechnet werden.

 


German Market

German Market ist eine kostenpflichtige Erweiterung für WooCommerce von MarketPress. Das Plugin bietet die Möglichkeit, Ihren WooCommerce Shop rechtssicher in Deutschland zu betreiben. Da WooCommerce selbst in einigen Bereichen nicht optimal für den deutschen Markt ausgerichtet ist.

Wenn Sie bereits German Market nutzen, können Sie mit der aktuellen Version 3.10.3 des Plugins auf das neue Add-On „zeitweise Mehrwertsteuersenkung“ zurückgreifen. Darüber lässt sich die Einstellung schon vorab einrichten. Die Änderung wird dann zu den jeweiligen Stichtagen in der Nacht automatisch durchgeführt. Im offiziellen Blog-Eintrag zu diesem Add-On finden Sie weitere Erklärungen und sogar ein Video, wie Sie es einrichten können.

Zum Blog-Eintrag von MarketPress

 


Germanized

Germanized ist eine kostenlose Erweiterung für WooCommerce von vendidero. Das Plugin verfügt ebenso über diverse Einstellungen für Ihren WooCommerce Shop, um diesen rechtssicher in Deutschland zu betreiben.

Wenn Sie bereits Germanized nutzen, können Sie mit der aktuellen Version 3.19 ein zusätzliches Plugin herunterladen, dass die Steuersätze zu den jeweiligen Stichtagen in der Nacht automatisch durchführt. Auch hier gibt es einen Blog-Eintrag mit weiteren Infos und dem Download des zusätzlichen Plugins über GitHub.

Zum Blog-Eintrag von Germanized

 


 

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Texte in WordPress schnell und einfach per functions.php übersetzen

WordPress Guide

Wenn Sie eine Webseite mit WordPress betreiben, müssen Sie bei der Übersetzung einzelner Texte nicht immer direkt auf ein Übersetzungs-Plugin zurückgreifen. Mithilfe der functions.php in Ihrem Theme können Sie schnell und einfach bestimmte Textschnipsel übersetzen.

Egal ob Online-Shop, Blog oder einfache Landingpage und unabhängig davon welches Theme oder welche Plugins Sie verwenden, stoßen Sie sicherlich irgendwann auf bestimmte Begriffe, die Sie gerne anders formulieren oder übersetzen möchten. Oft sind es kurze Textschnipsel, die nicht übersetzt sind oder eine Formulierung passt nicht. Zum Beispiel wenn die Warenkorb-Schaltfläche in Ihrem WooCommerce-Shop die Beschriftung „Add to Cart“ hat, anstatt „In den Warenkorb“. Oder wenn Sie gerne den Titel und die Ansprache in der Kommentarspalte ändern wollen

Wenn das der Fall ist, wäre die Installation und Einrichtung eines Übersetzungs-Plugins wie beispielsweise WPML nicht unbedingt empfehlenswert. Der Aufwand und die entstehenden Kosten stehen in keinem Verhältnis zu einem möglichen Nutzen, wenn nicht ohnehin eine Übersetzung der gesamten Website erfolgen soll. Daher bietet es sich an, die betroffenen Textzeilen einfach per gettext Funktion über die functions.php zu übersetzen.

Wie kann ich Texte über die functions.php überschreiben?

Um die Texte zu überschreiben rufen Sie einfach die functions.php Ihres Themes oder Child-Themes auf. Nutzen Sie dazu ein FTP-Programm und wechseln Sie in Ihr WordPress-Hauptverzeichnis und von dort in Ihr Theme-Verzeichnis („wp-content/themes/MeinTHEME„). Darin sollten Sie die bereits erwähnte functions.php finden. Öffnen Sie diese mit einem geeigneten Editor.

Alternativ können Sie auch über den WordPress Theme-Editor die Anpassung vornehmen. Gehen Sie dazu im WordPress Adminbereich einfach in die Sektion Design -> Theme-Editor und wählen Sie am rechten Rand in der Box „Theme-Dateien“ die functions.php aus.

WordPress Theme-Editor aufrufen

Im WordPress Adminbereich den Theme-Editor aufrufen.

 

functions.php in WordPress Theme-Editor bearbeiten

Übersicht Theme-Dateien -> functions.php auswählen

 

Achtung! Bitte legen Sie vor Änderungen immer eine Sicherheitskopie der zu bearbeitenden Dateien oder Ihres gesamten Systems an. Führen Sie solche Änderungen im Idealfall vorab in einer Testumgebung aus und niemals direkt im Live-System. Und wenn Sie sich unsicher sind, kontaktieren Sie bitte den für Ihre Website zuständigen Systemadministrator.

Mit dem nachfolgenden Code können Sie Ihren gewünschten Text einfach überschreiben. Kopieren Sie sich diesen Code einfach und ersetzen Sie die Texte einfach mit Ihrer gewünschten Überschreibung.

Die roten Texte sind jeweils die Ursprungstexte, die Sie übersetzen möchten. Bei den grünen Texten setzen Sie einfach Ihre gewünschte Übersetzung oder Formulierung.

/* Übersetzungen */
function translate_text($text_to_translate) {
if ($text_to_translate == 'Hinterlasse uns Deinen Kommentar!') {
$text_to_translate = 'Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann hinterlassen Sie einfach einen Kommentar!';
}
return $text_to_translate;
}
add_filter('gettext', 'translate_text', 20);

Wenn Sie eine weitere Übersetzung ergänzen möchten, kopieren Sie einfach den nachfolgenden Teil:

if ($text_to_translate == 'Dein Kommentar') {
$text_to_translate = 'Ihr Kommentar';
}

Das Ergebnis sieht dann wie folgt aus:

/* Übersetzungen */
function translate_text($text_to_translate) {
if ($text_to_translate == 'Hinterlasse uns Deinen Kommentar!') {
$text_to_translate = 'Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann hinterlassen Sie einfach einen Kommentar!';
}
if ($text_to_translate == 'Dein Kommentar') {
$text_to_translate = 'Ihr Kommentar';
}
return $text_to_translate;
}
add_filter('gettext', 'translate_text', 20);

 

Das war’s schon. Anschließend sollten im Frontend Ihrer Website direkt die Übersetzungen bzw. neuen Formulierungen erscheinen. Falls Sie die Aktualisierung nicht sehen, kann es eventuell daran liegen, dass Sie den Cache Ihrer Seite leeren müssen.

 


 

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Gründe für Emojis auf Ihrer Website

Gründe für den Einsatz von Emojis auf Ihrer Webseite

Warum der Einsatz von Emojis auf Ihrer Website sinnvoll ist

Praktisch jeder Nutzer kennt sie – die Rede ist von den sogenannten Emojis: Kleine grafische Zeichen, die man insbesondere in Messengern wie WhatsApp verwenden kann, um eine Textnachricht noch mit Emotionen wie Lachen, Wut oder Weinen aufzupeppen. Weil sie bei den Nutzern immer beliebter werden, steigt die Zahl der verfügbaren Emojis immer weiter an – bis hin zu tropischen Früchten, Bierkrügen oder Sportarten.

Selbst Länderflaggen gibt es inzwischen in fast allen Variationen. Die moderne Kommunikation wäre ohne Emojis kaum denkbar – vor allem nicht in Messengern und Sozialen Netzwerken. Die Auswahl der Emojis wächst Jahr für Jahr und macht die Auswahl des passenden Bildchens nicht gerade leichter.

Heute, im Zeitalter des Internets und der digitalen Kommunikation über die verschiedenen Messenger sind die Emojis nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. An Umfang und Vielseitigkeit haben die kleinen Bilder dabei ordentlich zugelegt – und nicht immer erschließt sich eine Emoji Bedeutung dem Nutzer auf Anhieb. Zudem können Emojis auch aneinander gehangen werden. So entstehen dann ganz neue Bedeutungen. Das ganze kann man zu einer Art Spiel machen, im welchem Sie und Ihre Bekannten die Emoji Bedeutung erraten müssen.

Erschwert wird die Deutung eines Emoji letztlich auch durch die urheberrechtlich bedingten Abweichungen der einzelnen Emojis. Manchmal kann das zu Missverständnissen führen, und im Internet sind schon Konflikte um eine bestimmte Emoji Bedeutung entbrannt.

Die 10 beliebtesten Emojis und ihre Bedeutungen:

10 Beliebteste Emojis Infografik

Bei jeder Plattform beziehungsweise in jedem Programm sehen die Emojis leicht anders aus. Doch warum ist das so und welchen Vorteil hat das? Damit es nicht zu Verwechslungen kommt wird nicht das Bild versendet, sondern ein Unicode, der dann wieder in das entsprechende Emoji umgewandelt wird.

Die ersten Emojis hat der Informatiker Scott Fahlmann in einem Forum im Jahr 1982 verwendet. Die Einführung der Emojis wird dem Japaner Shigetaka Kurita 1990 zugeschrieben. Der Unicode ist ein international geltender standardisierter Code, so kommt, egal an wen man das Emoji schickt, immer das richtige Emoji beim Empfänger an.

Emojis in Fakten:

10 Beliebteste Emojis Infografik

Emojis sind eine ideale Wahl, um Inhalte auf Webseiten zu bereichern, denn sie bilden eine gute Alternative zu Bildern. Dies liegt daran, dass die meisten Menschen heutzutage Erfahrung mit Emojis haben.

Gerade die junge Generationen ist mit der Verwendung von Emojis vertraut und hat sie bereits als Teil ihres Lebens akzeptiert. So kann man Emojis einfach mit einem Text kombinieren ohne die Struktur und das Layout der gesamten Webseite zu beeinflussen.

 

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Auch interessant:

WordPress Wartungsmodus ein- und ausschalten

WordPress Guide

Wenn Sie Ihre Webseite, Online-Shop oder Blog mit WordPress betreiben, müssen Sie früher oder später auch Aktualisierungen durchführen. Wenn Sie keine Updates ausführen, egal ob WordPress-System, Plugins oder Themes, riskieren Sie Sicherheitslücken und Probleme mit der Kompatibilität. Daher ist es ratsam diese Aktualisierungen der Komponenten in regelmäßigen Abständen auszuführen.

Der Update-Prozess in WordPress ist im Vergleich zu anderen CMS-Lösungen kinderleicht und in der Regel auch sehr zuverlässig. Im Adminbereich finden Sie unter dem Punkt Aktualisierungen alle verfügbaren Updates für WordPress selbst, Ihre Plugins und für die installierten Themes. Sobald Sie in WordPress ein Update ausführen, versetzt das System die Website automatisch in den Wartungsmodus.

Im Frontend der Website erscheint für Besucher während dieser Phase der folgende Hinweis.

WordPress Guide - Wartungsmodus aktivieren und deaktivieren

WordPress Wartungshinweis bei Updates

In der Regel wird der Wartungsmodus nach der Aktualisierung von WordPress auch automatisch wieder beendet.

Was können Sie tun, wenn WordPress im Wartungsmodus festhängt?

Hin und wieder kann es vorkommen, dass WordPress den Wartungsmodus nicht mehr verlässt. Das kann auftreten, wenn ein Update beispielsweise nicht fehlerfrei ausgeführt werden konnte oder wenn die Aktualisierung unterbrochen wurde.

In diesem Fall können Sie den Wartungsmodus auch manuell beenden.

Achtung! Bitte legen Sie vor Änderungen immer eine Sicherheitskopie der zu bearbeitenden Dateien oder Ihres gesamten Systems an. Führen Sie solche Änderungen im Idealfall vorab in einer Testumgebung aus und niemals direkt im Live-System. Und wenn Sie sich unsicher sind, kontaktieren Sie bitte den für Ihre Website zuständigen Systemadministrator.

Folgen Sie einfach den nachfolgenden Schritten:

  1. Stellen Sie mit Ihrem FTP-Client eine Verbindung zum Webserver her.
  2. Wechseln Sie in das WordPress-Hauptverzeichnis.
  3. Suchen Sie WordPress Hauptverzeichnis die Datei mit der Bezeichnung .maintenance und löschen Sie diese.
  4. Rufen Sie Ihre Website im Browser auf. Der Wartungsmodus sollte nun deaktiviert sein.
WordPress Guide - Wartungsmodus aktivieren und deaktivieren

Die Datei .maintenance im WordPress Hauptverzeichnis

Zur Erklärung: WordPress legt diese Datei bei jedem Update automatisch an. Sobald sich diese Datei im Hauptverzeichnis Ihrer WordPress-Installation befindet, wird die Seite in den Wartungsmodus versetzt.

Wie können Sie den Wartungsmodus manuell aktivieren?

Im Grunde können Sie den Wartungsmodus nach dem gleichen Prinzip auch wieder aktivieren.

Dazu müssen Sie folgende Schritte ausführen:

  1. Stellen Sie mit Ihrem FTP-Programm eine Verbindung zum Webserver her.
  2. Wechseln Sie in das WordPress-Hauptverzeichnis.
  3. Erstellen Sie eine neue Datei mit der Bezeichnung .maintenance und fügen Sie folgenden PHP-Code in der Datei ein:
    <?php $upgrading = time(); ?>
  4. Speichern Sie die Datei.
  5. Rufen Sie Ihre Website im Browser auf. Der Wartungsmodus sollte nun aktiv sein.

 


 

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WordPress Medienverzeichnis ändern

WordPress Guide

Im Standard von WordPress werden hochgeladene Dateien (Bilder, Dokumente, Video- und Audiodateien) immer im Verzeichnis wp-content/uploads/ in monats- und jahresbasierten Unterordnern abgelegt. Wenn Sie das ändern möchten, können Sie das mit der nachfolgenden Anleitung erreichen.

Dateien nicht in monats- und jahresbasierten Unterverzeichnissen speichern

Über die Einstellungen -> Medien lässt sich zunächst mal einstellen, dass die hochgeladenen Dateien nicht mehr in den automatisiert generierten monats- und jahresbasierten Unterverzeichnissen abgelegt werden. Dazu muss einfach bei der entsprechenden Option das Häkchen entfernen.

Anschließend werden alle neuen Uploads direkt im Verzeichnis wp-content/uploads/ abgelegt.

WordPress Guide - Medienverzeichnis ändern

Neues Verzeichnis für Uploads definieren

Wenn das Medienverzeichnis nicht mehr unter wp-content/uploads/ sondern z. B. unter wp-content/downloads/ erreichbar sein soll, kann das über die wp-config.php Datei im Hauptverzeichnis von WordPress definiert werden.

Dazu einfach per FTP oder SSH auf den Webserver verbinden, in das WordPress Verzeichnis wechseln und die wp-config.php bearbeiten.

Achtung! Bitte legen Sie vor Änderungen immer eine Sicherheitskopie der zu bearbeitenden Dateien oder Ihres gesamten Systems an. Führen Sie solche Änderungen im Idealfall vorab in einer Testumgebung aus und niemals direkt im Live-System. Und wenn Sie sich unsicher sind, kontaktieren Sie bitte den für Ihre Website zuständigen Systemadministrator.

Dazu muss nach der Zeile mit der Angabe require_once(ABSPATH.'wp-settings.php');

einfach die nachfolgende Zeile gesetzt werden:define('UPLOADS', 'wp-content/downloads');

Das war’s. Damit wird festgelegt, dass alle zukünftigen Uploads ab sofort in das neue Medienverzeichnis wp-content/downloads/ gespeichert werden.

 


 

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WordPress Emojis deaktivieren

WordPress Guide

Mit dem Release von WordPress 4.2 im April 2015 wurde die Unterstützung für Emojis bzw. Emoticons eingeführt. Emojis sind kleine Piktogramme bzw. Symbole, über die Emotionen ausgedrückt werden können. Vermutlich jedem bekannt, schließlich sind sie mittlerweile allgegenwärtig. In Messaging-Diensten wie WhatsApp und Telegram, in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram, in E-Mails und sogar in den Google-Suchergebnissen.

WordPress Guide - Emojis deaktivieren - Screenshot Google Suchergebnisse

Screenshot Google Suchergebnisse mit Emojis

Seit 2015, wie schon erwähnt, sind die niedlichen Smileys und Symbole auch in WordPress enthalten. Mit der Veröffentlichung von WordPress 4.2 wurde eine zusätzliche JavaScript-Datei mit der Bezeichnung wp-emoji-release-min.js, die etwa 100 Zeilen Code hat, eingebunden.

Unabhängig davon, ob Emojis auf der eigenen WordPress Website wirklich genutzt werden, macht es Sinn diesen Aufruf zu deaktivieren. Denn auch nach dem Abschalten können Emojis weiterhin dargestellt werden, da aktuelle Browsern bereits eine integrierte Lösung für die Darstellung von Emoticons haben. Die wp-emoji-release-min.js sorgt lediglich dafür, dass diese Unterstützung auch für ältere Browser gegeben ist.

Vorteile:
Zum einen spart man sich natürlich den Aufruf der etwa 10 kb großen Datei, was sich positiv auf die Ladezeit der eigenen Website auswirkt. Zum anderen werden durch den Abruf Daten mit externen Servern ausgetauscht, was unter Umständen auch in Hinblick auf die DSGVO ein Problem darstellen könnte.

Wie können die WordPress Emojis deaktiviert werden?

1. Code in der functions.php des verwendeten Themes:

Im Theme-Verzeichnis sollte die Datei functions.php aufzufinden sein. Einfach auf den Webserver verbinden (z. B. per FTP), die Datei unter /wp-content/themes/MeinTHEME/functions.php öffnen und den nachfolgenden Code einfügen. Alternativ können Sie die functions.php auch direkt im WordPress Backend unter Design -> Theme Editor bearbeiten. Am rechten Rand sollte die functions.php angezeigt werden. Einfach auswählen, Code einfügen und speichern.

Achtung! Bitte legen Sie vor Änderungen immer eine Sicherheitskopie der zu bearbeitenden Dateien oder Ihres gesamten Systems an. Führen Sie solche Änderungen im Idealfall vorab in einer Testumgebung aus und niemals direkt im Live-System. Und wenn Sie sich unsicher sind, kontaktieren Sie bitte den für Ihre Website zuständigen Systemadministrator.

function remove_emoji()
{
remove_action('wp_head', 'print_emoji_detection_script', 7);
remove_action('admin_print_scripts', 'print_emoji_detection_script');
remove_action('admin_print_styles', 'print_emoji_styles');
remove_action('wp_print_styles', 'print_emoji_styles');
remove_filter('the_content_feed', 'wp_staticize_emoji');
remove_filter('comment_text_rss', 'wp_staticize_emoji');
remove_filter('wp_mail', 'wp_staticize_emoji_for_email');
add_filter('tiny_mce_plugins', 'remove_tinymce_emoji');
}
add_action('init', 'remove_emoji');
function remove_tinymce_emoji($plugins)
{
if (!is_array($plugins))
{
return array();
}
return array_diff($plugins, array(
'wpemoji'
));
}

Quelle: FASTWP

Damit sollte die wp-emoji-release-min.js nicht mehr im Header geladen werden und somit auch nicht mehr im Quelltext erscheinen. Prüfen können Sie das einfach, indem Sie den Quelltext der Website aufrufen(STRG + U) und dort nach dem Dateinamen wp-emoji-release-min.js suchen (STRG + F). Wenn Sie nicht gefunden wird, hat alles geklappt.

 

2. Plugin Disable Emojis

Mit dem Plugin Disable Emojis können Sie die Emoji Funktionalität ebenfalls deaktivieren. Dazu müssen Sie lediglich das Plugin lediglich installieren und aktivieren. Das war’s. Der Rest erfolgt automatisch. Das Plugin ist kostenfrei, mittlerweile auf über 80.000 Seiten im Einsatz und kann unter https://wordpress.org/plugins/disable-emojis/ heruntergeladen oder direkt über das WordPress Backend installiert werden.

WordPress Guide - Emojis deaktivieren Screenshot Disable Emojis Plugin

3. Deaktivieren über Theme-Einstellungen

Viele Themes bieten mittlerweile über die Einstellungen auch direkt eine Option an, um die Emojis zu deaktivieren. Das ist vermutlich der sauberste und einfachste Weg. Da das Theme ohnehin geladen wird und die Option zur Abschaltung bereits im Code enthalten ist.

Beispiel Enfold Theme:

Hier ist die Einstellung im Bereich „Leistung“ zu finden. Über eine einfache Checkbox kann der Support für die Emojis ausgeschalten werden.

WordPress Guide - Emojis in Theme deaktivieren


 

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WordPress als Framework für professionelle Websites

Screenshot WordPress Backend

Screenshot WordPress Backend

WordPress ist das am weitesten verbreitete Content Management System der Welt. Die Software, die ursprünglich nur für den Betrieb kleiner Blogs entwickelt wurde, hat sich innerhalb von 15 Jahren zum absolut populärsten System für den Betrieb von Websites entwickelt. Fast ein Drittel des Webs läuft inzwischen mit WordPress. Was spricht dafür, eine WordPress Website erstellen zu lassen?

Verbreitung

Die Tatsache, dass fast ein Drittel der weltweiten Internetseiten auf WordPress basiert, zeugt schon für sich von der hohen Qualität des Systems. Doch die hohe Verbreitung bedeutet auch weitere Vorteile für die Betreiberinnen und Betreiber von Webangeboten. So ist zum Beispiel Verlass darauf, dass eventuelle Sicherheitslücken in der Software schnell geschlossen werden. Außerdem existiert ein breiter Pool an WordPress-kompatiblen Programmen, Erweiterungen und Themes, die es auch professionellen Webdesignern einfacher machen, aufwändige Features zu programmieren und Ihrer Website hinzuzufügen. Damit wird die Erstellung von Websites schneller und dementsprechend kostengünstiger. Gerade wenn Sie professionell eine Website erstellen lassen, kann es demnach attraktiv sein, WordPress als Framework nutzen zu lassen.

Gute Wartbarkeit

Auf WordPress basierende Websites lassen sich hervorragend warten. Gerade wenn Sie Ihre Website auch mittel- und langfristig aktuell halten wollen und gegebenenfalls um ganz neue Inhalte erweitern, ist das wichtig. Mit WordPress steht Ihnen eine einfach zu bedienende Oberfläche, das sogenannte Backend, zur Verfügung, mit dem Sie auch als Laie Inhalte ergänzen oder verändern können. Darüber hinaus fällt es auch professionellen Webdesignern leichter, eine auf WordPress aufbauende Seite zu einem späteren Zeitpunkt zu übernehmen und zu verändern. Als Kundin oder Kunde meines Unternehmens zum Beispiel sind Sie damit nicht fest an mich gebunden, sondern haben jederzeit die Möglichkeit, das Projekt jemand anderem zu übergeben. Umgekehrt ist es auch für mich natürlich wesentlich einfacher, ein WordPress-Projekt zu übernehmen, als eine Seite, die ohne fertiges CMS entwickelt wurde.

Gute Erweiterbarkeit

Für WordPress existieren zigtausende Erweiterungen, die es einfach machen, die Seite um zusätzliche Features zu erweitern. Ob Sie einen Supportchat für Ihre Kundschaft anbieten , erweiterte Abrufstatistiken einsehen oder zum Beispiel individuelle Gutscheine für Neukunden anbieten wollen. Mit WordPress stehen Ihnen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, Ihre individuellen Vorstellungen umsetzen zu lassen, ohne dass dafür unnötig viele Entwicklungsstunden in Rechnung gestellt werden müssen. Wenn Sie eine Website erstellen lassen ist es also auch deshalb äußerst sinnvoll, auf WordPress zurückzugreifen.

 

WordPress Erweiterungen – über 55.000 Plugins (Stand August 2019)

Hohe Sicherheit

Die WordPress-Plattform bildet die Basis für viele Websites sehr großer Unternehmen. Für diese Firmen und Konzerne ist es wichtig, dass die Seiten sicher und stabil laufen. Daher fließen jedes Jahr große Beträge in die Weiterentwicklung und Sicherheit der WordPress Content Management Umgebung. Da die Software Open Source ist, der Quellcode also jeder und jedem kostenlos zur Verfügung steht, profitieren auch Sie als Betreiberin oder Betreiber einer auf WordPress gebauten Website von den vielen Jahren und Arbeitsstunden, die in die Entwicklung von WordPress geflossen sind.

Mobiles Design

Heute gilt im Webdesign im Allgemeinen die Devise „mobile first“. Websites werden so entwickelt, dass sie zuerst auf den kleinen Displays von Smartphones gut aussehen und erst danach für große Bildschirme angepasst. Hintergrund ist, dass heute ein großer Anteil der Website-Abrufe von mobilen Handsets aus erfolgt. WordPress ist hervorragend geeignet, Seiten „mobile first“ zu entwickeln. Das bedeutet für Ihre Kundinnen und Kunden schnellere Ladezeiten und die Verfügbarkeit Ihres vollständigen Angebots auf der mobilen Seite. Für Sie wiederum bedeutet das potenziell höhere Umsätze und Konversionsraten.

Gute Auffindbarkeit über Suchmaschinen

Ein Großteil des Besucher Ihrer Website wird über Suchmaschinen auf Ihre Seite stoßen. Search Engine Optimization oder SEO ist damit ein Muss, um Ihre Seite möglichst weit oben in den Suchergebnissen zu platzieren. WordPress ist hervorragend geeignet, um Seiten optimal für Suchmaschinen lesbar zu machen. Dass die Software die einzelnen Unterseiten Ihrer Website klar strukturiert und mit deutlichen Meta-Informationen anreichert, vereinfacht es Google und Co., Ihre Seite zu verstehen und anzuzeigen. Wenn Sie bei mir professionell eine WordPress Website erstellen lassen, achte ich selbstverständlich darauf, diese Möglichkeiten optimal auszunutzen. Auch inhaltlich optimiere ich Ihre Seite dann natürlich so, dass die Suchmaschinen sie weit oben anzeigen.

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Aufgrund der vielfältigen Vorteile, die WordPress als Plattform für meine Kundinnen und Kunden bedeutet, empfehlen ich bei vielen Projekten von Anfang an, darauf zurückzugreifen. Mit mehr als 12 Jahren Erfahrung im Bereich Webdesign habe ich WordPress von Anfang an verfolgt und genutzt. Mit einem meiner drei vorgefertigten WordPress-Design-Pakete, Lite, Basic oder Premium, werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits glücklich werden. Aber auch für individuelle Anfragen, wie größere Projekte oder zum Beispiel die Überarbeitung eines vorhandenen WordPress-Webangebots, stehe ich Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung. Kontaktieren Sie mich gerne und wir arbeiten gemeinsam die Konditionen für Ihr individuelles Projekt aus!

 

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